Ascheberg auf Mülldeponie darf weiterwachsen
Bis zur Inbetriebnahme einer neuen Aschedeponie darf die bestehende um weitere 7,5 Meter aufgestockt werden. | Miquel Ángel Cañellas
Mallorca01.02.18 00:00
Der Inselrat hat grünes Licht für die Aufstockung der Aschedeponie bei der Müllverbrennungsanlage Son Reus im Norden Palmas gegeben. Außerdem läuft das Genehmigungsverfahren für eine neue Deponie in unmittelbarer Nachbarschaft zur bestehenden.
Mehr Nachrichten
- Wind weht Sand in Keller und Läden: Ballermann-Anwohner zunehmend entsetzt über Mauerabriss
- Neue Benimm-App: Mallorca-Urlauber müssen ab 1. Juli bei Einreise QR-Code vorlegen
- Ist schon Badewetter auf Mallorca? So warm ist das Mittelmeer aktuell
- Große Sorge: Die Umgebung dieses Traumstrandes auf Mallorca verkommt zusehends
- Unberührte Natur auf Mallorca: Königsfamilie aus Kuwait verkauft Balearen-Regierung Landgüter für 3,4 Millionen Euro
5 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Ökobert@ was soll das? Wer wissen will, wie die Rückstände aus Verbrennung und Abgasreinigung weiter behandelt oder in Verwendung gehen, kann sich mit den Betreibern der Anlage in Verbindung setzen. ggf. besteht darüber auch Auskunft auf deren Homepage. Wenn man natürlich nicht die Sprache spricht, hilft immerhin noch der Übersetzer von google einigermassen. Also machen Sie sich ans Werk und berichten dann. Viel Erfolg dabei.
Nööö , Haj Hajo - nörgeln tut hier doch niemand ! ich selber habe doch nur Freude ausgedrückt und dabei erneut die neugierige Filterstaubfrage gestellt . Es ist mir daran gelegen , dass eine Antwort auf diese heikele Frage auch einmal öffentlich gegeben wird . Das ist mir mehr wert , als wenn der Chefchemiker der G.O.B. oder der WHO mir das in einer Privataudienz persönlich sagen .
Habe gelesen, ein Teil der Asche wird von der Baustoffindustrie weiter verwendet. z.B. um Zement zu erzeugen. In DE ist man da auch wieder viel weiter fortgeschritten und sollte sich da mal informieren, wie und was noch alles möglich ist..Ständiges herum Debattieren und Klagen löst keine Probleme.
Ökobert@ das fragen Sie am Besten mal bei der G.O.B nach. Denn die sind in dem Thema führend involviert.
Es freut mich sehr , zu erfahren , dass die Asche nicht irgendwo ins Meer geschüttet wird . Bekannterweise enthält sie einen verborgenen Schatz in Gestalt der konsumgängigen Schwermetalle . Nun wüsste ich wirklich gerne noch , wohin die dioxinhaltigen Filterstäube der Anlage verbracht werden .