Eine neue Aschedeponie muss her. Fraglich sind allerdings die Dimensionen. | Miguel
Bunyola, Mallorca01.02.17 14:58
Die Sonderdeponie zur Lagerung der Asche aus der Müllverbrennung in Son Reus hat ihre Aufnahmekapazität nahezu erreicht und kann maximal noch anderthalb Jahre weiteres Material aufnehmen.
1 Kommentar
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Es ist jedenfalls beruhigend zu erfahren , dass die Asche nicht einfach ins Meer gekippt wird . Bekanntermaßen ist sie reich an Schwermetallen wie Zink , Cadmium und auch Quecksilber - und davon enthält das Meerwasser ja schon mehr als genug . Nun wäre es noch interessant , zu erfahren , wo die dioxinhaltigen Filterstäube bleiben .