Wie die Tageszeitung Ultima Hora berichtet, handelt es sich um einen französischen Staatsangehörigen. Er soll in eine Wohnung in der Straße Capitán Vila eingedrungen sein und dort eine Frau mittleren Alters mehrfach vergewaltigt haben. Anschließend wurde das Opfer gefesselt, und der Täter zündete an drei verschiedenen Stellen Feuer an. Der verdächtige Franzose hatte mit einer Bankkarte des Opfers Geld abgehoben, was die Polizei auf seine Spur brachte. Zudem war der Mann mit einem gestohlenen Skoda unterwegs.
Ursprünglich war von einem auffälligen Erscheinungsbild mit Tätowierungen die Rede, diese erwiesen sich im Nachhinein jedoch als Lichtreflexe auf einer unscharfen Kamera-Aufnahme. Wie es heißt, war dem Opfer kurz vor dem brutalen Übergriff auf offener Straße die Handtasche gestohlen worden. Es wird spekuliert, dass der Täter darin Schlüssel und Adresse der Frau fand. Geprüft wird auch noch, ob es sich möglicherweise um eine Beziehungstat handelt. (mic)
2 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
@andy. Französischer Staatsangehöriger heisst für Sie „schwarz“ ? Afrika? Genau wie die Dumpfbacken die in der Ultima Hora Ihren Kommentar abgeben. Dann hoffe ich das es morgen ein Foto vom Täter gibt und Sie sich in Grund und Boden schämen!!!!
Solche Dinge sind leider auch in Deutschland Tagesgeschäft. Dank der unkontrollierten und illegalen Einwanderung von Nichtflüchtlingen gehen Frauen nur mit CS-Gas auf die Strasse und man liest und hört nur noch von Vergewaltigungen, Messerstechereien, Diebstahl und Morden. Schöne neues Europa.