Das Opfer musste ins Krankenhaus gebracht werden. | Michels

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Bei einem Kopfsprung in Camp de Mar im Südwesten Mallorcas hat sich ein 35-jähriger Spanier am Sonntagnachmittag schwere Wirbelsäulenverletzungen zugezogen.

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Der Mann war vom Verbindungssteg zur Insel in der Mitte der Bucht mit dem Kopf voran ins Wasser gehüpft, obwohl mehrere Schilder auf die Gefahr hinweisen. Da das Wasser dort nur etwa einen Meter tief ist, prallte der Spanier auf einen Felsen am Grund. Da er die Beine nicht mehr bewegen konnte, mussten ihn seine Freunde aus dem Meer ziehen.

Ein Notarzt behandelte den Verunglückten eine halbe Stunde vor Ort und veranlasste dann den Transport in ein Krankenhaus. Möglicherweise wird das Opfer dauerhaft gelähmt bleiben. (mic)