Die Aleppo-Kiefern wurden teilweise stark zurückgeschnitten. Der Umwelt-Gemeinderat geht davon aus, dass sich die Bäume nicht mehr erholen. Andere wurde ganz gefällt. | Joan Socies

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Die Gemeinde Llucmajor will einen Bauherren zur Kasse bitten. Er hatte im Februar 50 Aleppo-Kiefern auf einem öffentlichen Grundstück in der Wohngegend Son Verí Nou stark zurückschneiden und teilweise sogar fällen lassen. Die Bäume versperrten - wie am gesamten Küstenstreifen in der Zone - die freie Sicht von einem neu gebauten Haus mit Poolanlage auf das Meer.

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Das Rathaus stellt nun Forderungen in Höhe von 666.000 Euro an den Bauherren, darin sind Strafzahlungen sowie Entschädigungen enthalten. (cls)