Die Aleppo-Kiefern wurden teilweise stark zurückgeschnitten. Der Umwelt-Gemeinderat geht davon aus, dass sich die Bäume nicht mehr erholen. Andere wurde ganz gefällt. | Joan Socies
Llucmajor, Mallorca08.06.17 00:00
Die Gemeinde Llucmajor will einen Bauherren zur Kasse bitten. Er hatte im Februar 50 Aleppo-Kiefern auf einem öffentlichen Grundstück in der Wohngegend Son Verí Nou stark zurückschneiden und teilweise sogar fällen lassen. Die Bäume versperrten - wie am gesamten Küstenstreifen in der Zone - die freie Sicht von einem neu gebauten Haus mit Poolanlage auf das Meer.
4 Kommentare
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Kiefern sollten aus allen Zonen entfernt werden, wo Menschen leben. Blüte ruft schlimme Allergien hervor und die Prozessionsraupe macht wirklich richtig krank. Laubbäume ist die Alternative! Nachbar hatte eine Riesenkiefer auf seinem Grundstück: Entfernung € 900 Er mußte sie entfernen lassen, eben wegen der Allergien und der Raupen, die ihm durch die Küche gelaufen sind, Dafür diese Summe zahlen zu müssen, eine Frechheit. Diese Strafen, die hier aufgerufen werden, sind lächerlich! Laubbäume pflanzen, die doppelte Menge wäre eine bessere Maüßnahme!
Verhängen können! Chefkoch. Andererseits hätte man auch gleich 666 Milliarden Euro Strafe verhängen können.
Na,und hier macht doch jeder was er will und zahlen wird der sowieso nie.
Hm, die Zahl des Tieres. Andererseits hätte man auch gleich 666 Milliarden Euro Strafe verhängen