Alles muss raus ... | Michels/Video

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Von der stolzen Yacht bleibt nur die Erinnerung. Die "Paradise" wird in diesen Tagen im Hafen Port d'Andratx von zwei Kränen in ihre Einzelteile zerlegt.

Bei dem Unwetter am ersten März-Wochenende war die festgemachte Yacht immer wieder so stark gegen den Beton geschleudert worden, dass der Bug aufriss. Schnell war klar, dass es sich um einen Totalschaden handelt. Das Boot, das einem Deutschen gehört, war vor mehr als zehn Jahren für fünf Millionen Euro gebaut worden. Zuletzt sollte es drei Millionen kosten.

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Bei der "Sezierung" der Yacht wird penibel darauf geachtet, dass keine Umweltschäden entstehen. Der Einsatz soll fast 300.000 Euro kosten.

Am Samstag wollen Experten checken, ob wenigstens die Motoren der "Paradise" zu retten sind und wiederverwendet werden können.