Studie: Algen am Es-Trenc-Strand nicht entfernen
Viele Inselkenner lieben den Es-Trenc-Strand im Süden von Mallorca wegen seines weißen Sandes und seines türkisen Wassers. Was sie weniger lieben, sind die braunen Reste des Posidonia-Seegrases, das sich auf dem Sand ansammelt. Die fälschlich als Algen bezeichneten Pflanzenreste werden jedes Frühjahr mit schwerem Gerät fortgeschafft.
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2 Kommentare
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Was soll das mit Umweltschutz zu tun haben, wenn auf dem Strand dieses eklige Zeugs verfault und das Ungeziefer darin haust? Der Sand wird dadurch nur noch schmutziger und keineswegs "fruchtbarer". Unglaublich, wie sich die Leser durch die obige Umfrage aufs Glatteis führen lassen und sich doch als Erste beschweren würden, wenn sie selbst am Strand den Gestank ertragen müßten.
Nicht zu fassen, was sich diese Umweltphobisten alles einfallen lassen, um die Besucher vom Strand fern zu halten. Denn das Zeug stinkt erbärmlich. Der angebliche Nutzen für die Natur kann nur durch eine Kompostierung herbei geführt und der dann als Dünger auf die Felder verwendet werden kann, so wie es u.A. in Japan gemacht wird. Das Seegras am Strand verrotten zu lassen, nutzt dem Sand NULL und GARNICHTS. - Und der angebliche Sandschwund ist auch ein Märchen, da bei der Strandreinigung Rüttelmaschinen eingesetzt werden, die jeden Abfall aus dem Sand heraus sieben.