Archivfoto aus dem Elendsviertel Son Banya im Stadtgebiet von Palma de Mallorca. | Jaume Morey
Son Banya, Mallorca24.09.16 17:16
Kurz nachdem die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca frischen Wind in die Räumung der Elendssiedlung Son Banya gebracht hat, liegen dem Rathaus nun die Anträge von 24 Familien vor. Sie fordern von der Gemeinde eine Unterbringung in anderen Stadtteilen der Inselhauptstadt.
3 Kommentare
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@Süleyman Fez - Sie müssen schon genau lesen, Zitat:"Einige der Anträge lägen sogar schon seit mehreren Jahren vor, schreibt die spanische Tageszeitung Ultima Hora. Dennoch werden sie nicht bewilligt - laut Rathaus stehen derzeit keine Sozialwohnungen zur Verfügung. Die Lösung des Problems habe jedoch Priorität für 2017, versicherten die Verantwortlichen." Zitat EndeIllegale stellen sicher nicht solche Anträge, aber vor allem würden die Anträge von Illegalen auch nicht deswegen negativ beschieden, weil keine Sozialwohnungen vorhanden sind, sondern deshalb, weil Illegale schlicht und ergreifend keinen Anspruch darauf hätten. Was Sie also schreiben, hat weder mit der hier besprochenen Sachlage noch mit meinem untenstehenden Beitrag dazu zu tun.
Hallo Bratislav . Scheinbar sind Sie auch Fan von Helge ;-) . Was die Bürger in Son Banya angeht . Meines Wissens leben diese Herrschaften größtenteils illegal dort . Von der ausgeprägte Kriminalität mal ganz abgesehen ! Diese Menschen sichern sich ihren Lebensunterhalt mit Drogenhandel und Diebstählen etc. Auf einen Sozialabgabepflichtigen Job hat diese Klientel in der Regel keine Lust und Bildung ist ein Fremdwort . Mit welchem Recht sollen solche Menschen eine Sozialwohnung bekommen ? In unserer Stadt in Deutschland bildet sich gerade neben bestehenden " Problemvierteln " neue . Und wie immer sind es Roma , die diese Probleme machen ! Zufall ?
So, es stehen keine Sozialwohnungen zur Verfügung und die absolut berechtigten Anträge liegen seit mehreren Jahren vor! Hauptsache man holt sogenannte Flüchtlinge extra aus Griechenland oder von sonstwo, in ein extra dafür hergerichtetes Objekt in unmittelbarer Strandnähe der Playa de Palma. Wieviele der 24 Familien hätte man denn dort unterbringen können?Schande über Europas Politiker, welche die eigenen Schutzbefohlenen im Dreck vegitieren lassen, während sie gleichzeitig für Fremde eine Rundumversorgung etablieren. Dieser ganze Wahnsinn wird böse enden. Selbst kein Geld, aber für Fremde Kredite aufnehmen. Politische Hochstapelei auf dem Rücken der Wähler. Das ist nicht sozial, das ist asozial!