Bestreiten die Tat: Die beiden Nigerianerinnen vor dem Ermittlungsgericht in Palma. | Foto: G.E.
Playa de Palma, Mallorca01.04.16 09:28
Das Ermittlungsgericht in Palma hat am Donnerstag (31. März) in dem Verfahren gegen zwei Nigerianerinnen, denen vorgeworfen wird, einen deutsche Touristen an der Playa de Palma angegriffen zu haben, verhandelt. Die Frauen sollen den Mann bereits im März 2014 an Palmas Partymeile tätlich angegangen sein, um ihm die Geldbörse zu rauben. Die Staatsanwaltschaft trug vor, der Urlauber habe bei der Attacke Verletzungen davongetragen. Sie fordert jeweils eineinhalb Jahre Haft.
4 Kommentare
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Drei Jahre bis zur Verhandlung. Und das in einem Fall, in dem es wahrscheinlich gar nichts groß zu ermitteln gab, außer den Zeugenaussagen und dem ärztlichen Befund. In anderen Fällen gibt es dann Schuldsprüche in Prozessen von max. 5 Minuten Dauer. Ich frage mich, wovon diese Klausuren dann zwischen der Tat und dem jetzigen Prozess ihren Lebensunterhalt bestritten haben. Aber wahrscheinlich haben sie zum Glauben gefunden und führen nun einen sündenfreien Lebenswandel.
Ich liebe Mallorca und die Spanier überhaupt: Hier kann man stets das Kind beim Namen nennen: Z.b. Klauhuren, das sind Huren, die klauen. In "D" würde das natürlich "Neubürgerinnen" heißen oder "Täterinnen mit Migrantenhintergrund", oder besser noch "Mitbürger mit Integrationsschwierigkeiten" oder am besten: "Migrantin, bei welcher die behördliche Integrationsbemühung versagt hat". Ab auf die Insel
Das kommt davon, wenn man Illegale Einwanderer einfach frei rumlaufen und -huren lässt. Jedem ein Pickerl mit Empfängeradresse ans Hirn geklebt und zurück an den Absender. Oh wäre das schön - Mallorca ohne schwarze Strandhändler, gelbe Masseusen usw.
Was soll dieser Affenzirkus um ein Problem, das ständig in der Presse kritisiert wird? Die Kommune braucht nur die Prostitution verbieten und diese Typen dahin zurück schicken, wo sie her gekommen sind. Dies klappt ganz einfach deshalb, weil sie illegal hier sind, keine "Arbeitserlaubnis" haben und keine Steuern zahlen.