Die Guardia Civil hat insgesamt fünf Personen festgenommen, denen insgesamt 24 Einbrüche in Kneipen, Restaurants und Wohnhäuser in Alcúdia und Port d'Alcúdia zur Last gelegt werden. Die so genannte "Operation Marmelade" wurde zwischen dem 7. und 9. Januar durchgeführt.
Die Bande war rund zwei Monate aktiv. Die Täter spähten in der Regel die Gebäude aus und warteten, bis sich niemand in ihnen aufhielt. Dann setzten sie sich Masken auf, um nicht auf den Aufnahmen der Überwachungskameras erkannt zu werden, und drangen in die Zielobjekte ein.
Allein an Heiligabend sollen sie so drei Lokale und Häuser leergeräumt haben.
Nach Angaben der Polizei agierten sie schnell und effizient. Ihre Beute bestand meistens aus Kameras, Computern, Mobiltelefonen und Sportgeräten. Bei den Tätern handelt es sich um Spanier im Alter von 18 bis 24 Jahren. Die Polizei rechnet aber damit, noch weitere Festnahmen tätigen zu können.
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