Bei Barcarés in der Nähe von Alcúdia wurden Boote gegen die Felsen geschleudert. Foto: UH

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Heftige Sturmböen sorgten am Donnerstag im Norden Mallorcas sowie auf der Nachbarinsel Menorca für Schäden. Probleme gab es vor allem an der Bucht von Pollença, und dort insbesondere im Bereich der Siedlung Barcarés.

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Einige Boote wurden von der Mole losgerissen und gegen Felsen geschleudert. Wellen schwemmten Treibholz und Abfälle sowie einen toten Delfin an. Die gemessenen Windgeschwindigkeiten lagen bei 62 km/h in Pollença sowie bei 106 km/h in der Serra d'Alfàbia bei Bunyola. Schwerer traf es Menorca, wo am Flughafen Windböen mit 115 km/h registriert wurden. (mic)