Unerwartete Wendung im "Trilero"-Fall auf Mallorca: Die sechs inhaftierten Mitglieder des Hütchenspieler-Clans Bustamante kommen womöglich auf freien Fuß. Verdanken würden sie dies der Aussage eines Beamten der Nationalpolizei, die den Angaben der Lokalpolizei an der Playa de Palma widerspricht.
Hütchenspielern winkt die Freiheit
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6 Kommentare
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Sofort Alle nach Syrien abschiebenHoffentlich kommen jetzt nicht noch die armen Balkan "Flüchtlinge"um deren "Geschäftsmodell" auf der ganzen Insel zu verteibenIm 100 Jahren wird es Dieses Pack noch geben,ebensowie Eimersaufen,Klauhuren und die illegale "Ferienvermietung",die nie richtig legal gestellt wird.Warum?seht Euch das Schulwesen an-daher kommen die Politiker,die diese Entscheidungen treffenDie nächste Regiegung wird bestimmt Alles wieder ändernand so on.........................
eigenartig.....ich habe im laufe der jahre immer wieder gesehen das die hütchenspieler sobald sie nur eine uniform sehen ( einer dieser gruppe steht schmiere um zu warnen )in alle winde verschwinden samt dem kartons.....d.h.: was will der polizist denn dann gesehen haben...eigentlich NICHTS..
Auf der Insel ist alles käuflich...
Und der Beamte hat nichts anderes zu tun, als dem Betrug an den Touristen zuzusehen statt einzugreifen? Ich dachte immer, die Polizei sei dazu da, Straftaten zu verhindern. Eigentlich habe ich immer an die spanische Polizei und Justiz geglaubt. Allerdings kommen mir jetzt jedoch erhebliche Zweifel.
Wer hat da was anderes Erwartet ist normal auf Mallorca.
war doch klar. Der Niederländer hat die Banknote verschenkt und der gute Polizist war als Zeuge dabei, wobei ihm seine perfekten holländischen Sprachkenntnisse die Bewertung der eindeutigen Sachlage vereinfacht hat.