Das Wrack ist zirka acht Meter lang. Foto: Zivilschutz Calvià

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Taucher des Zivilschutzes in Calvià haben ein gesunkenes Acht-Meter-Boot bei Puerto Portals entdeckt. Es soll nun gehoben werden, um Umwelt und Seeverkehr nicht zu gefährden. Das Wrack besteht aus Glasfaser-Kunststoff und war wie ein traditionelles Fischerboot aus Mallorca, eine sogenannte Llaüt, gestaltet gewesen. Da es massiv mit Algen bewachsen ist, liegt es vermutlich schon lange am Meeresgrund.

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Das Wrack schädigt die fragilen Posidonia-Seegraswiesen und könnte auch die Einfahrt in den nahen Yachthafen von Puerto Portals behindern. Aus diesem Grund will der Zivilschutz das Boot bergen. Er hat dazu die notwendigen Genehmigungen bei der spanischen Küstenbehörde beantragt, schreibt die MM-Schwesterzeitung Ultima Hora.