Die Betreiber des Meeresvergnügungsparks Marineland in Costa den Blanes haben den Vorwurf der Tierquälerei erneut zurückgewiesen. Das Video, das Tierschützer ins Internet gestellt hatten und das Marineland-Mitarbeiter auf Mallorca beim Quälen von Delfinen zeigen soll, sei manipuliert worden.
Marineland droht mit rechtlichen Schritten
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
- Zahlreiche Mallorca-Urlauber bestohlen: Mehr als 20 Geldbörsen und Reisepässe im Gebüsch gefunden
5 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Sollte es zutreffen, dass dieses Video so tatsächlich die Gegebenheiten zeigt, dann muss der Trainer bestraft werdenSollte das Video manipuliert worden sein dann sollten die Verbreiter bestraft werden. Dies betrifft dann aber aller, die dieses Video für ihre eigenen Zwecke benutzt haben.
Es ist eine Schande was der Mensch mit wehrlosen TIEREN macht auf deren Rücken Geld verdienen u der Turi der das noch unterstützt !!!! GAME OVER für solche Veranstaltungen weltweit bitte.Hoffe das dieser laden zumachen muss !!!!!!!!!!
Ich hoffe ganz stark,dass die Delfin-Show aus dem Programm genommen wird.Delfine sind in Freiheit lebende Wesen die es nicht verdient haben in Gefangenschaft zu leben! Ansonsten sehe ich mich gezwungen auf andere Reiseveranstalter auszuweichen,
Ich hoffe sehr, dass der Fall aufgeklärt wird. Bin auf das Ergebnis sehr gespannt.
Das Unternehmen sieht seine Existenz bedroht und wälzt alle Vorwürfe von sich ab,ist ja klar.Ich hoffe,dass das einzig richtige geschehen wird und dieses Delfinarium seine Pforten schliessen muss. Es geht hier nicht nur um die brutale Misshandlung,sondern um das grausame Geschäft mit den Delfinen an sich. Diese gehören Weltweit geschlossen