Fellatio-Lokal in Magaluf muss schließen
Im Fall des Skandalvideos aus einer Bar in Magaluf, das eine junge Britin beim Oralsex mit mehreren Männern zeigt, greift die Gemeinde Calvià nun hart durch und lässt das Etablissement für die Dauer von 12 Monaten schließen. Zudem wird für die Betreiber eine Geldstrafe von 55.000 Euro fällig. Ebenso bestraft wird das Event-Unternehmen "Carnage Magaluf".
Ein "Attentat auf die Menschenwürde"
Ein Internet-Video, das eine junge Frau beim Oralsex mit zahlreichen Männern in einer Bar in Magaluf zeigt, hat auf Mallorca einen Sturm der Entrüstung und hektische politische Aktivitäten ausgelöst. In Gesprächen und Sitzungen wird nach Lösungen gesucht, um derartige Auswüchse des Party-Tourismus in dem britisch dominierten Calvià-Ort in den Griff zu bekommen.
Magaluf soll wieder englisch fein werden
Zurück zur "feinen englischen Art": Mit einer Medienkampagne in Großbritannien will die Balearen-Regierung erreichen, dass Urlauber in Magaluf sich wieder verstärkt zivilisiert verhalten. Massive Exzesse in der vom britischen Tourismus dominierten Partymeile im Südwesten von Mallorca hatten in den vergangenen Tagen international für Schlagzeilen gesorgt.
Wirbel um Fellatio-Wettbewerbe in Magaluf
Unmittelbar nach der Beißattacke von Magaluf sorgt jetzt ein anderes Thema in dem Touristenort auf Mallorca für Empörung: Nach Angaben des Internetmediums mallorcadiario.com fanden in Bars der Zone Fellatio-Wettbewerbe statt, bei denen den Siegerinnen, die die meisten Männer in einer bestimmten Frist zu befriedigen wussten, Freigetränke bis zum Ende des Urlaubs winkten.
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