Neuigkeiten vom Mega-Prozess um den Drogensumpf in Palmas Elendssiedlung Son Banya: Der mitangeklagte 25-jährige Deutsche T. R. S. hat sich in seiner Aussage vor der Großen Strafkammer für unschuldig erklärt.
Deutscher plädiert auf unschuldig
Mega-Prozess um den Drogensumpf in Palmas Elendssiedlung Son Banya
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
- Zahlreiche Mallorca-Urlauber bestohlen: Mehr als 20 Geldbörsen und Reisepässe im Gebüsch gefunden
1 Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Den Drogensumpf trocken zulegen ist schwerer als den Everglades in Florida das Wasser zu entziehen. Das geht meiner Meinung nur wenn Dealer,Beschaffer,Hersteller und vorallem die Drogenbosse als vorsätzliche Mörder vor dem Gesetz behandelt werden.Das heißt im Klartext: mindestens einmal Lebenslänglich. Die Süchtigen sollen gleichzeitig unter absoluter Quarantäne gestellt werden,damit sie keine Möglichkeit bekommen sich mit Drogen zu versorgen. Ich denke das ein halbes Jahr zum Entzug ausreicht. Die Kosten zur Heilung der Süchtigen soll aus der Konfiszierung der Drogengewinne entnommen werden.