Die Villensiedlung mit Meerblick bei Port d'Andratx – Cala Llamp – ist derzeit teilweise von der Außenwelt abgeschnitten. Schuld ist ein Bergsturz, der am Donnerstag einen Abschnitt der Góngora-Straße verschüttet und versperrt hat.
Andratx – Bergsturz an der Cala Llamp
Mehrere Anwohner können Siedlung per Auto nicht verlassen
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2 Kommentare
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Auch dieser "Vorfall" wird nichts in den Koepfen hier auf der Insel verándern,denke ich.Es wird immer weniger Natur geben,jede Grùnfláche wird genutzt fùr irgendwelche Gebáude,die keiner braucht,auch hier im Norden wird jede freie Fláche zubetoniert.Es gibt keine Grùnfláchen zum erholen,oder wo man sich mit dem Hund aufhalten kann.
Das kommt davon wenn man die Regeln der Natur glaubt mit Geld austricksen zu können. Die Cala Llamp ist nur ein Abschnitt auf der Insel wo hirnrissige Bauvorhaben durchgeführt wurden und werden. Hoffentlich rächt sich die Natur für das was man ihr an vielen Stellen im Südwesten angetan hat. Fragen müssen sich aber auch die Behörden gefallen lassen die solche Baugenehmigungen ausstellen. Die Gemeinde Antratx bietet hier abschreckende Bilder von Grössenwahn wo ganze Teile der Natur vergewaltigt werden nur damit irgendein "Möchtegern" noch eine exclusivere Villenlage hat. Kein Mitleid, im Gegenteil die Natur hat noch viel zu viel erbarmen