STRASSENBAU
Mehr Geld und etwas weniger Zoff
Madrid will 569 Millionen investieren, aber einige Matas-Projekte kippen
11.03.05 00:00
Der Streit zwischen der Balearen-Regierung und Madrid um die Finanzierung des Straßennetzes auf der Insel köchelt weiter, wenn auch auf etwas kleinerer Flamme. Die Zentralregierung hat zugesichert, bis zum Jahr 2020 fast 570 Millionen Euro in neue oder modernisierte Straßen auf den Inseln zu investieren. In der vorigen Vereinbarung, die Madrid wegen angeblich überzogener Kalkulationen und nicht genehmigter Projekte vor einigen Monaten gecancelt hatte, war nur eine Summe von 381 Millionen Euro vorgesehen.
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