Die Bilder seiner neuen Ausstellung versteht Nils Burwitz als Hommage an die Serra de Tramuntana. | Veranstalter

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Nils Burwitz kehrt in die Öffentlichkeit zurück. Nach seiner Retrospektive im Forum Alte Post in Pirmasens war es einige Monate ruhig um den Künstler geworden. „Eine notwendige Atempause”, sagt Burwitz, und diese Pause ist nun zu Ende. Diesen Samstag, 3. November, wird um 19.30 Uhr im Kulturzentrum S’Agricola in Manacor, Plaça Sa Bassa, die Ausstellung „Somnis de nous horitzons” (Träume von neuen Horizonten) eröffnet.

Gezeigt werden in der Ausstellung Ölmalerei, Aquarelle und Serigrafien – eine Hommage des Künstlers an die Serra Tramuntana, die ihn seit jeher fasziniert und wo er sich auch niedergelassen hat. Geboren 1940 in Swinemünde, lebte er lange in Südafrika, bevor er 1976 mit seiner Familie nach Valldemossa zog.

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Die Schau in Manacor dauert bis Samstag, 17. November. Doch die nächste Ausstellung von Burwitz ist bereits in Vorbereitung. Sie wird am Sonntag, 3. Februar 2019, in der Kirche des ehemaligen Konvents Sant Domingo in Pollença eröffnet und dort bis Ende März geöffnet sein.

Darüber hinaus steht der neuen Zentrale des Drogenprojekts Projecte Home in Palmas Gewerbegebiet Son Morro ein Wandgemälde ins Haus: Projekt-Leiter Tomeu Catalá lud Burwitz ein, das Werk zu gestalten. Zuvor hatte der Künstler bereits in der Schule von Valldemossa mit 120 Schülern ein 35 Meter langes Wandgemälde geschaffen.