Wer in den kommenden Monaten in Palma de Mallorca und anderen Orten eine Mietwohnung benötigt, kann angesichts der anhaltenden Coronakrise von günstigeren Preisen profitieren. Nachlässe von zehn Prozent seien bereits zu wenig, teilte der Maklerverband "Absi" am Wochenende mit. Vor allem Wohnungen für mehr als 900 Euro pro Monat seien immer schwerer vermittelbar.
Mietwohnungen auf Mallorca immer günstiger
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8 Kommentare
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@Mallorcajoerg: Sie sind doch ein Insel-Profi - warum empfehen Sie Herrn Gert Rübensahm denn nicht, dass er jetzt sofort mit dem spanisch lernen beginnen sollte ... ?
@Gert Rübensahm Ich will Ihnen ja nicht den Tag versauen. Aber das Mietrecht in Spanien ist nicht mit dem deutschen vergleichbar. Und es ist zu vermuten, dass mit dem Ende der Coronakrise, wann auch immer das sein wird, auch wieder die (finanziellen) Begehrlichkeiten der Vermieter steigen. Lesetipp: https://immolistmallorca.com/langzeitmiete-mallorca/.Ich empfehle Ihnen daher einen finanziellen Puffer für eventuelle Mieterhöhungen einzuplanen. Ansonsten ist Ihre Wahl der Ostküste goldrichtig. Die ist, im Gegensatz zu Gegenden im Inselsüden und -westen noch unterbewertet. Auch die Lebenshaltungskosten sind wesentlich geringer. Wenn man sein Bier nicht unbedingt mit Meerblick trinken will gibt es das hier und dort schon für 1,50 €!Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Rentnerdasein auf Mallorca! Und lernen Sie ein bissl spanisch.
Ich habe in der Vergangenheit schon oft nach einer kleinen Wohnung an der Ostküste geschaut - bislang immer zu teuer oder gar nicht am Markt. Meerblick/Pool o.ä. war mir nie wichtig - mir hätten immer die kleinen Appartements gereicht - die ich nie fand.Jetzt finde ich adäquate Gelegenheiten zu fairen Mietpreisen die ich mir als Rentner auch leisten kann. Beim ersten 100%-Treffer wird Mallorca mein Lebensmittelpunkt.Isch freu misch 👍
Wenn mit Corona nicht mittelfristig eine Stabilisierung eintritt, dann wird es immer schlechter. Was sollen Menschen auf einer Insel, die zu 100% vom Tourismus lebt, dieser aber nicht vorhanden ist. Das wird auch zwangsläufig auf die Immobilienpreise einstrahlen. Ohne Einnahmen kann man nichts mieten oder kaufen. Da bringt auch kein Nachlass von 50% etwas. Viele haben noch Hoffnung auf Besserung; ob diese rechtzeitig eintrifft wird sich zeigen.
Es werden sich wie hier, noch in vielen anderen Bereichen grundlegende Änderungen ergeben. Diese werden für die meisten Anbieter nicht einfacher.
Leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein :-( grundlegende Reformen zum Zugang zu Lebensnotwendigem sind dringend erforderlich - keine Spekulation mit Wohnraum mehr!
Davon konnte ich mich noch nicht überzeugen, bei manchen Preisen denke ich gehts noch weiter rauf? Aber manches hat auch sein Gutes, das sich die Gier in so einer Krise von selbst erledigt.
Na, da hat doch Corona auch was Gutes.