Steff Jerkel erlebt bei einem kolumbianischen Schamanen einen Höllenritt. | RTL

TW
0

Der mit Mallorca seit Jahren eng verbundene Fernseh-Auswanderer und Wirt Steff Jerkel ("Goodbye Deutschland") hat bei einem Schamanenritual im kolumbianischen Dschungel offenbar albtraumartige Zustände erlebt. Wie "Focus online" berichtete, nahm der Inselfreund eine Schnupftabakmischung namens Rapé auf Basis von Kräutern, Blüten, Baumrinde und Tabak.

Den Kontakt zum Schamanen hergestellt hatte dem Bericht zufolge ein deutscher Auswanderer, Yogalehrer und ehemaliger Journalist Marco. Doch schon die Meditation am Anfang machte dem Wahl-Mallorquiner Probleme. Dafür sei er nicht der Typ, zitierte ihn "Focus online": "Ich hab' die Geduld dafür nicht."

Ähnliche Nachrichten

Die Wirkung von Rapé erlebte der Reality-Star als regelrechten "Horrortrip": "Mein Herz ist gerast, der Körper hat gekribbelt, mir wurde übel, alles hat gewackelt – und als ob da drinnen zwei Leute um meinen Körper kämpfen." Er musste sich hinlegen, übergab sich und hatte das Gefühl, stundenlang in diesem Zustand gefangen zu sein. Die anschließend verabreichte halluzinogene Droge Changa, die im schlimmsten Fall Psychosen auslösen kann, machte es nicht besser.

Auch die von Jerkel erhofften Erkenntnisse über sein Leben blieben aus. "Bei mir ging's einfach mal nach hinten los", so der Insulaner, der durch seine Beziehung mit Peggy Jerofke einem größeren deutschsprachigen Publikum bekannt wurde. Die Bundesbürgerin betreibt in Cala Rajada die allgemein bekannte Tiki-Bar.