Ein Altersunterschied von 13 Jahren lag zwischen dem britischen Prinzen Harry, damals 21 Jahre alt, und dem ehemaligen US-Reality-Sternchen Catherine Ommanney, 34 Jahre alt. Die heute 51-Jährige zweifache Mutter hat jetzt dem britischen Boulevardblatt "The Sun" in einem Interview von angeblich leidenschaftlichen Nächten mit dem britischen Prinzen berichtet, nachdem sie davon erfahren hatte, dass Prinz Harry in seinem Buch ebenfalls über die vergangenen Liebschaften schreiben wird.
"Ich bezweifle jedoch, dass ich in Harrys Buch namentlich stehen werde, denn ein Prinz kann nicht mit einer 34-jährigen Mutter von zwei Kindern anbandeln, das gehört sich einfach nicht", sagte Ommanney, die durch ihr Mitwirken in der amerikanischen TV-Show "The Real Housewives of DC" bekannt wurde. Als sie und Harry sich im Mai 2006 in der trendigen Art Bar im Londoner Stadtteil Chelsea trafen, sei sie bereits von ihrem Ex-Mann Stephen getrennt gewesen. Ob Harry damals ebenfalls eine Pause von seiner Langzeitbeziehung mit Chelsy Davy eingelegt hatte, könne sie nicht mit Sicherheit sagen.
Aber soviel: "Er gab mir den leidenschaftlichsten Kuss, den ich je in meinem Leben bekommen habe. Ich war absolut sprachlos", beschreibt Catherine Ommanney das Treffen. Es folgten weitere Zusammenkünfte in den darauffolgenden Wochen und stetiger Kontakt, bis die Medien begannen, darüber zu berichten. Nach zwei weiteren Dates soll Harry allerdings seine Nummer geändert haben, sodass Catherine ihn erst 2009 wieder sah, als sie sich bei einem Polospiel auf Barbados über den Weg liefen. Seitdem habe Funkstille geherrscht.
Anlass für das Interview war offenbar auch Harrys Erscheinen in der Netflix-Doku"Harry & Meghan", wie die MM-Schwesterzeitung "Mallorca Daily Bulletin" berichtet. "Als ich ihn in der Show gesehen habe, dachte ich, dass es fast so ist, als hätte sie (Meghan Markle) einen Bann über ihn gelegt. Und deshalb erkenne ich ihn nicht wieder. Er war früher so bodenständig und normal", beschreibt Ommanney ihren Eindruck von Harrys Auftritt.
"Ohne arrogant sein zu wollen, glaube ich, dass wir beide füreinander geschwärmt haben, obwohl er viel zu jung für mich war. Wenn er nicht adlig gewesen wäre und vielleicht zehn Jahre älter, wäre er mein perfekter Mann gewesen." Der Prinz habe sich ihr in der kurzen Zeit, in der sie sich trafen, sogar mit persönlichen Anliegen anvertraut. Er habe ihr von seiner Großmutter, der Königin, erzähkt und "wie nahe sie sich standen" sowie von seinem "verzweifelten Verlangen nach Privatsphäre".
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