"Pferde landen auf dem Schlachthof" – Chef der Kutscher kritisiert Stadt Palma
Schon bald sollen in Palma de Mallorca keine traditionellen Pferdekutschen mehr unterwegs sein. | Archiv
Palma, Mallorca14.09.22 10:14
Der Vorsitzende des Verbands der Pferdekutscher, Manuel Vargas, übt in einem Interview mit der spanischsprachigen MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" Kritik an den Plänen der Stadt Palma, die Pferdekutschen gegen Elektro-Droschken auszutauschen. "Wenn das passiert, landen unsere Pferde auf dem Schlachthof und werden zu Fleisch verarbeitet", so Manuel Vargas. Selbst gegen Geld würden wir deshalb den E-Fahrzeugen niemals zustimmen."
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Ich finde es gut , dass e-Kutschen eingesetzt werden sollen. Aber das die Kutschpferde zum Schlachter gehen finde ich sehr makaber und bei dieser Lösung kann man sich nur am Kopf fassen. Der arme Gaul wird bestraft.
Zitat = "Manuel Vargas sieht das Ganze als Hexenjagd: "Niemand redet mit uns, niemand fragt uns und niemand organisiert ein Treffen mit uns", sagt er. Und weiter: "In ganz Europa steigen Kreuzfahrturlauber gerne in Pferdekutschen – auf Malta oder in Italien ist das ganz normal." Eine E-Drosche zu lenken, kann er sich nicht vorstellen. "Dann werden wir zu Taxifahrern und das wollen wir nicht sein." Die Verantwortlichen im Rathaus bezeichnet er als Kommunisten. "Man hat dort die fixe Idee, dass man Pferdekutschen verbieten muss. Das ist Rassismus in Reinform". Zitat Ende. Frage = Könnt Ihr Euch vorstellen, dass sich soetwas in Österreich jemand erlauben würde? Die Fiaker in Wien, Klagenfurt oder Salzburg würden Euch mit der Peitsche davon jagen. PUNKT !