Der Glamour-Immobilienmakler Marcel Remus sieht die Playa de Palma der Zukunft als ein ausschließliches Refugium für Reiche. Er könne sich vorstellen, dass die Playa de Palma so eine Art "neues Miami Beach" werde, sagte der 35-Jährige am Montagabend in der neuen Folge der Vox-Dokusoap "Goodbye Deutschland".
Luxusmakler Marcel Remus träumt von Playa de Palma nur für Reiche
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6 Kommentare
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LuxelineIhrem Kommentar gemäß haben Sie nicht die geringste Ahnung vom gesamten Bereich der Play de Palma. Fazit = Sie wollen also eine ""Zweiklassen- Vergnügungs-Gesellschaft mit gegenseitiger Ausgrenzung"" trotzdem, dass wir alle nach 45 in einer Demokratie leben, wo jeder nach seiner Fasson leben und Feiern darf. Merke = Auch unter der "sogenannten" besseren Gesellschaft gibt es Ausreißer, die sich nicht um Benehmen und Ordnung scheren und dazu noch den großen Macker rauskehren, dazu alle mit Verachtung strafen, nicht zu den A'dabeis" gehören. - Besuchen Sie das Oktoberfest demnächst, da können Sie es studieren, was nach 2-4 Mass Wiesenbier auch dieser Klientel passiert. Beim Erbrechen hinterm Zelt sind alle gleich. Warum sind Sie so überheblich die Urlauber der 6,5 Km (!) langen Playa pauschal quasi zum Abschaum zu erklären ohne dabei zu berücksichtigen, dass alle Mitglieder der Gesellschaft das gleiche Recht haben Urlaub dort zu machen, wo es ihnen geboten ist. Und nicht nur die paar 200 Meter Strand am Ballermann (Balneario 6), Merke = Die Urlauber an der Playa haben noch nie in Anspruch genommen unter sich zu bleiben zu wollen und besser Betuchte auszugrenzen. JEDER ist dort Willkommen. -JEDER ! PUNKT !
Ja ne is klar zulange am Blitz geleckt. Alles nur für die Reichen der Normalbürger soll am besten zu Hause bleiben. Aber das auch der Normalbürger Geld auf die Insel bringt und viele Arbeitsplätze schafft daran auch denken.
Lass man ihn träumen von Miami!
Eigentlich sollte man darauf gar nicht antworten, weil es einfach zu dumm ist. - Dieser pardon "Traumtänzer" sollte zuerst einmal auf den Boden der brutalen Realität runter kommen und einige Kilometer zu Fuß die Playa in allen Bereichen und bis in die 5. Reihe abklappern, die Augen aufmachen, um das wahre Elend der Verwahrlosung und die Mängel des Straßen- und Wegebaus besichtigen und den Verkehrslärm genießen. Um das nötige Ambiente herzustellen, dass diese Klientel erwartet, wenn sie aus dem Fenster ihrer Unterkunft schauen und am Abend NICHT in die Hundekacke zu treten, sind Milliarden notwendige um das Ambiente für diese Klientel erst einmal herzustellen. Diese Unsummen haben weder Govern, noch die beiden Rathäuser Palma und Llucmajor, geschweige irgendein Investor, der noch alle Sinne zusammen hat. Vom programmierten jahrelangen streit mit den Grundeigentümern, gar nicht zu reden. Die Kommunen haben wichtigere Aufgaben zu erledigen, w.z.B. den sozialen Wohnungsbau sowie die Unterkünfte für die Sicherheitsbehörden, also das Gegenteil an Luxusbehausungen für irgendeine imaginäre Klientel. Auch die Wasserver- und Entsorgung sind dringend zu lösende Millionenprojekte. Was diese Luxusklientel an Müll und Abwasser produziert, unterscheidet sie in keinster Weise und macht sie keinen Deut besser, als die "verachteten Ballermänner".
Ich habe die VOX-Sendung auch gesehen. Und ich verstehe, die in diesem o. g. Artkel, unterschwellige Kritik, an einen Mann nicht, der sich mit viel Fleiß, Energie, Risikobereitschaft und Glück zu einem erfolgreichen und trotzdem geerdeten Unternehmer hochgearbeitet hat. Kritik wäre doch eher angebracht für Menschen die niveaulos, rücksichtslos und aggressiv an der Playa de Palma ihr Unwesen treiben. Es ist beschämend und erschreckend wohin uns dieses celebrierte "Culture Canceling" treibt.
Wenn er so gut ist, warum läuft er im Trash TV rum ? Heisse Luft !