Nach dem Verbot des aktuellen Mallorca-Hits "Layla" auf zwei Volksfesten in Deutschland ist ein Sturm der Entrüstung losgebrochen. Der für den Gassenhauer verantwortlich zeichnende DJ Robin sagte der "Bild"-Zeitung: Wenn schon "Layla" zu sexistisch sei, "müsste in Zukunft die Hälfte der Lieder gestrichen werden". In jedem Deutsch-Rap-Lied seien die Texte schlimmer. "Da regt sich kein Mensch auf."
Deutliche Kritik nach Verbot von Mallorca-Song auf deutschen Volksfesten
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1 Kommentar
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Jetzt geht der Song erst richtig durch die Decke. Verbote heizen eben manchmal die Nachfrage an. Anders ausgedrückt: Auch negative Werbung kann eine ziemlich gute Werbung sein.😜