Ein Schwerpunkt liegt natürlich auf Palma. "Mallorca ist unsere Lieblingsinsel", betonen die Schwestern, die seit Kindesbeinen mehrmals im Jahr auf das Eiland reisen, "sie ist wie unsere zweite Heimat." Die Autorinnen geben Tipps, wie Urlauber am besten vom Kreuzfahrtterminal in die Stadt kommen, was es dort zu sehen gibt und welche kulinarischen Angebote nicht verpasst werden dürfen. Die Bloggerinnen haben jede Sehenswürdigkeit, jeden Winkel der Stadt und jedes Café, das sie beschreiben, selbst erkundet und ausprobiert.
Ein Fokus liegt auf dem kulinarischen Angebot der Hafenstädte, es finden sich authentische Tipps mit Fotos, welche die Autorinnen selbst gemacht haben. In Palma stellen sie beispielsweise das Ca'n Joan de S'Aigo und die Moltabarra vor. "Es ist ein Vorurteil, dass Kreuzfahrturlauber außerhalb der Schiffe nichts konsumieren, viele wissen nur nicht, wo sie hingehen sollen", sagt Juliet Altmeyer.
"Wir stellen nur vor, wo es uns wirklich gefallen hat." Zu jeder Destination gibt es eine Übersichtskarte, für Palma, Barcelona und Marseille wird je ein Rundgang empfohlen, der sich an einem Tag umsetzen lässt. Den Abschluss des Buches bildet eine Rezeptsammlung aus jeder Region. Darunter befindet sich auch das Familienrezept für den mallorquinischen Mandelkuchen Gatò.
MM verlost drei Exemplare des Buches "Westliches Mittelmeer. Angelegt – Was nun?" (Koehler. 19,95 Euro, ISBN 978-3-7822-1361-5). Um am Gewinnspiel teilzu- nehmen, beantworten Sie bitte folgende Frage: Welche ist für Sie die schönste Ha- fenstadt im Mittelmeer? Schicken Sie die Antwort bis Mittwoch, 12. August, als E- Mail mit dem Stichwort "Cruise Sisters", mit Ihrem Namen und vollständiger Adresse an red@mallorcamagazin.net. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (cls)
Die vollständige Buchbesprechung lesen Sie in der jüngsten Ausgabe des Mallorca Magazins, erhältlich am Kiosk auf Mallorca, sowie an den Bahnhöfen und Flughäfen in Deutschland; oder auf E-Paper.
7 Kommentare
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@metti.Jetzt bist Du garantiert auch Verschwörungstheoretiker :-)
Majorcus: du bist echt der Hit: die nachfolgenden Generationen "zerstören" selbst ihre Existensgrundlage. Ach ja, nun komme nicht mit Fridays for Future. A sind das nicht alle Jugendliche und B etliche Fridaysjünger konsumieren fleißig selbst...man sieht ja was passiert,wenn der Tourismus zusammenbricht...selbst deine nachfolgende Generation ist am stöhnen wenn Mama und Papa kein Geld mehr haben um für die Kiddis nen Laptop zu kaufen oder das Internet zu zahlen... In deiner Welt brauch das alles nicht....warum nutzt du es dann...geh mit gutem Beispiel voran und nutze das Internet nicht mehr. Du solltest mal das Buch von Luisa Neubauer lesen....da bekommst du Antworten...
@majorcus.Wie der Fliesenleger immer sagt : Alles Auslegungssache!!!
@Thomas Berthold: Schade, dass Sie die Stilmittel der Dichtkunst nicht kennen. Niemand hat das Recht, die Existenzgrundlage nachfolgender Generationen zu zerstören.
@Thomas Berthold Sinnlos, da ist Hopfen in Malz verloren, wo nicht Gott hilft und die Natur, da hilft ein großer 🔨 nur 🤣🤣 @Majorcus zu Ihnen, dem selbsternannten Klimaretter - verklickern Sie erst mal Ihren Gendergrünen, dass kein Mensch innerdeutsche Flüge braucht (z.B. noch immer Regierungsshuttle zwischen Bonn und Berlin), einfach in den ICE, nicht jede Schraube in Plastik verpackt, keine Kriege führen, angefangen hat es mit dem grünen Außenminister, dem Turnschuhträger, das tut keinem weh, lässt sich schnell ausführen, hopsen Sie doch mal Freitags mit Ihren Freunden dafür. Im Moment bleibt da wohl keine Zeig zum Hopsen, es sind ja Ferien und keine Schule - klingelts??
@ Majorcus. Hören Sie sich eigentlich noch zu ?? Was ist das für ein BLÖDSINN ??? VON UNSEREN ENKELN GEBORGT. Meine Güte. Jetzt haben Sie echt den Bock geschossen. Wenn überhaupt, dann haben wir die Erde an unsere Enkel weitergegeben und nicht von ihnen geborgt. Wer war zuerst da , Enkel oder Großeltern ?? Ei oder Huhn ??
Vorsätzliche Umweltzerstörung zu bewerben ist unsolidarisch! Wir haben diese Erde nur von unseren Enkeln geborgt. Co2 Ausstoß führt zu EU-Klimanotstand.