"Historische Entscheidung": Spanien führt das Grundeinkommen ein
Mit der Coronakrise ist auch die Armut in Spanien wieder explodiert. Die Schlangen vor den Tafeln werden immer länger. | Miquel Ángel Cañellas
Madrid, Spanien29.05.20 17:14
Mitten in der Coronakrise führt die spanische Regierung ein "Grundeinkommen" ein. Das wurde am Freitag unter dem Eindruck wachsender sozialer Not durch die Coronakrise beschlossen. Allerdings war das Vorhaben bereits Teil der Koalitionsvereinbarungen zwischen den Regierungsparteien PSOE (Sozialisten) und dem Linksbündnis Unidas Podemos (UP).
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6 Kommentare
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Ausgerechnet die Sozialisten machen so etwas ...
Das Problem des Sozialismus ist, das einem das Geld anderer Leute ausgeht"In dem Falle der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung. Haben denn die Regierenden auch gesagt, wer diese Untestützung bezahlen soll? Wahrscheinlich die, die MIT ARBEIT nicht mehr haben , als die die jetzt das Grundeinkommen erhalten.
Das ist einmal eine schöne erfreuliche Nachricht. Wir freuen uns für die vielen spanischen Bürger. Insbesondere freuen wir uns für unsere spanischen Freunde.
Wenn das Volk kein Brot mehr hat, dann soll es eben Kuchen essen. Menschen, aufwachen.
Na dieser schritt wurde ja auch seit langem zeit.prima.
Und wer bezahlt Sanchez Wohltaten? Natürlich der dumme Deutsche!