Zurück in München, lässt er nichts unversucht, um sie zu einem Wiedersehen zu überreden. Cora reagiert darauf sehr kühl, denn ihr Job hat sie sehr misstrauisch gegenüber den Männern und der Liebe gemacht. Erst als sie spürt, dass Ravinski es wirklich ernst meint, nimmt sie seinen spontanen Heiratsantrag an. Damit stößt Ravinski seine Kinder vor den Kopf. Beim Familientreffen bekommt die nicht standesgemäße Cora die eisige Verachtung seiner Tochter Hella und ihres Mannes Jochen, Ravinskis Prokuristen, zu spüren. Auch Felix, der noch unter einem Drogenentzug leidet, und dessen Frau Elsa sowie die beiden Hausangestellten Rosine und Paul lehnen Cora ab. Nur Ravinskis Lieblingstochter, die burschikose Irene, schätzt Coras Wagemut und freundet sich mit ihr an.
Noch bevor Cora die Gelegenheit hat, sich mit der feindlichen Umgebung zu arrangieren, stirbt ihr geliebter Karl plötzlich an Herzversagen. Nun brechen die Konflikte hinter der heilen Fassade der erfolgreichen Familie offen aus. Hella und Jochen sorgen sich nur um ihren Erbteil. Der todkranke Felix bedroht Cora. Er weiß nicht, wohin er mit der schwangeren Elsa gehen soll, wenn Cora das ererbte Herrenhaus verkauft, um alles hinter sich zu lassen. Auch Rosine und Paul blicken in eine unsichere Zukunft. Während eines Ausritts mit Irene entgeht Cora nur knapp einem Mordanschlag. Kommissar Graf stößt bei den Ermittlungen auf düstere Geheimnisse und erhält unverhofft gleich zwei Mordgeständnisse – aber auch einen guten Grund, um trotzdem niemanden festzunehmen.
Am Montag, 11. März, ist ab 12.50 Uhr im HR das TV-Drama „Utta Danella – Der schwarze Spiegel” zu sehen.
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