Deutsches Rettungsschiff legt in Palma an
Klaus Merkle ist Kapitän auf der "Professor Albrecht Penck". | J. Morey
Palma, Mallorca24.01.19 09:32
Endlich im sicheren Hafen: Am Dienstag hat das deutsche Rettungsschiff "Professor Albrecht Penck" im Hafen von Palma festgemacht. Die Crew war seit knapp einem Monat auf dem Mittelmeer unterwegs. Am 29. Dezember hatte Kapitän Klaus Merkle 17 Flüchtlinge vor der libyschen Küste aufnehmen lassen.
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6 Kommentare
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Tja, so sind sie diese Gutmenschen. Die bringen die Menschen doch erst dazu sich auf die gefährliche Flucht über's Meer zu begeben weil sie wissen da gibt's Schiffe die sie aufnehmen und wenn was passiert dann wird die schuld von den Gutmenschen auf Europa abgewälzt. Dabei tragen die doch die ganze Schuld. Ins Gefängnis gehören die weil sie mit dem Leben der Menschen spielen.
nehmen Europa für ihre Gesinnung in Geiselhaft und die Steuerzahlen sollen es richten. Kein Mitleid mit diesen Hilfsschleusern.
Nicola@ Ja was soll denn das am falschen Verhalten ändern? Wie lange soll die Reise um Giberaltar herum nach Norden dauern? Und wer bezahlt denn die Tonnen an Marinediesel der bis dahin die Umwelt verpestet?
Ich versteh gar nicht, dass die Schiffe nicht in deutschen Häfen anlegen. Es wäre ja möglich, wenn auch mit Umwegen.
Das sind allesamt Helfershelfer der Schleuser. Begreifen diese Schiffer nicht, dass sie sich zu Helfern der Schleuser machen und die Flucht begünstigen. Denn die Schleuser stehen an Land mit dem Fernglas und sehen wann die Schiffe vor der Küste auftauchen. Dann brauchen sie nur noch die Boote los schicken. Es ist ihnen völlig egal ob sie dann auch draußen ankommen oder unter gehen. Ich finde es entsetzlich und unverantwortlich was diese sogenannten Helfer machen. Man müßte sie einsperren weil sie auch die Toten zu verantworten haben, die ihre Schiffe nicht erreichen und vorher z.B. wegen des Wetters oder undichten Booten untergehen.
Das sind KEINE Seenotretter, das sind Schleuser!