Die meisten Bettlerinnen und Bettler, die im Stadtbild von Palma zu sehen sind, werden nach Angaben der Polizei von einer mafia-ähnlichen Organisation kontrolliert und an verschiedenen Standorten eingesetzt. Die Männer bitten an Ampeln um Almosen, die Frauen sitzen vor dem Eingang von Kaufhäusern und Supermärkten. Wie die spanische Tageszeitung Ultima Hora unter Berufung auf die Polizei schreibt, stammen die Bettelnden aus Rumänien und sollen Angehörige einer ethnischen Minderheit sein, die im Spanischen als "Gitanos" bezeichnet werden.
Polizei: Mafia kontrolliert die Bettler in Palma
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5 Kommentare
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Dieser aggressiven Bettelei der osteuropäischen Bettlerbanden kann man nur dann sinnvoll begegnen, wenn man sich vom Einzelschicksal der vorgeschobenen Bettler zugegebenermaßen schweren Herzens nicht beinträchtigen lässt und K E I N E Spende gibt. So hört sich dieses Unwesen ganz von alleine auf. Hoffentlich behirnt Europa das bald.
Beim schnellen Drüberlesen über die Headline habe Ich statt Polizei : Mafia kontrolliert die Bettler in Palma doch glatt "Polizeimafia" gelesen. Tststs
@ Mike es geht auch um die, die überall rumsitzen, so, wie in D
Dass bei den so erzielten Einkünften (der Hintermänner) manch Staatsanwalt nicht neidisch wird^^Ein erster Schritt könnte sein, das (in vielen Ländern gesetzlich verboten) aggressive Betteln unter Strafe zu stellen. Oder noch einfacher: Konsequent die Fenster zulassen. Dann erledigt sich die Thematik von alleine...
Wie in D und es sind immer Leute aus dem Ostblock. Betteln nur mit Genehmigung, keine vorhanden, Ausweisung wäre vielleicht eine Möglichkeit, nur so kann man m.E. dem Paroli bieten