Die gleichen Pappschilder, die gleichen Becher zum Geld sammeln. Nach Angaben der Polizei machen sich an Palmas Ampeln immer mehr Mitglieder rumänischer Bettel-Clans breit. Die Behörden schätzen, dass im Stadtgebiet mehr als 100 Personen unterwegs sind, die auf organisierte Art und Weise zwischen den wartenden Autos sowie an den Eingängen von Supermärkten um Geld bitten.
Immer mehr Bettel-Clans in Palma
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8 Kommentare
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überall ein Schema! Hoffentlich verweist man sie wenigstens hier ruck zuck des Landes! Sonst haben wir bald ähnliche Zustände wie in D
John@ leider geht die Stadtverwaltung von den falschen Zuständen aus. In Deutschland wird darauf geachtet, dass kein Betrug durch Vorspiegelung einer körperlichen und sonstigen Beeinträchtigung passiert. Sie werden von Mitarbeitern überwacht und wenn sie nach Feierabend plötzlich Laufen und Sehen können, hat man sie am Wickel.
@Hajo:"Bettelei: Die Stadtverwaltung unterscheidet zwischen "echtem" und "aggressivem" Betteln. Während in ersteren Fällen sofort das Sozialamt eingeschaltet werden soll, droht Bettlern, die zu aufdringlich um Geld bitten oder gar Kinder vorschicken, eine Strafzahlung."
Wenn man in einer deutschen Großstadt mit 100 Euro die Fußgängerzone entlang läuft und jedem der einen dort anbettelt oder eine Obdachlosenzeitung verkaufen möchte nur einen Euro gibt, ist am Ende der Fußgängerzone der Hunderter weg. Ich kann nur bestätigen was der Autor des Artikels schreibt. Ich habe mal jemanden der vor einem Großkino bettelte gefragt was er denn so einnimmt pro Tag. Die Antwort deckt sich mit den oben genannten Zahlen: 60,- Euro im Schnitt, 80,- Euro und manchmal auch mehr an guten Tagen. Und das netto, steuerfrei und manchmal von einer Oma die vielleicht selbst weniger als tausend Euro Rente pro Monat bekommt.
Moment mal, ist Betteln nicht gemäss den 113 Regeln verboten gewesen? - Und wenn, was nützt es, sie wurden ja vom Gericht ausgesetzt?
Besonders spaßig sind jene, die professionel in vakuum-verschweisste Schilder in Plastik aus dem Drucker haben. Man könnte Tränen lachen ob der Naivität, wäre das Schicksal des Einzelnen nicht eher ein Trauriges..
Das gleiche wie in München und Salzburg. Nur hat dort die Entwicklung schon vor ein paar Jahren eingesetzt.
Nun, unschön, die sind aber nicht so nervig wie jene, die die Parkplätze in der Innenstadt "verkaufen", und zwar auf eine Art und Weise, die einen bei Nicht-Entrichtung eines Obolus um seinen Wagen fürchten lässt.