Alaró sagt Plastikmüll den Kampf an
Bei Straßenfesten, Sportevents und anderen öffentlichen Veranstaltungen ist nur noch Geschirr aus wiederverwendbarem Plastik erlaubt. Damit ist der Ort Pionier auf Mallorca.
Müllsündern drohen 1,7 Millionen Euro Strafe
Obwohl die Müllentsorgung in Calviá detailliert geregelt wird, bilden sich immer wieder ganze Deponien an illegal entsorgtem Müll. Einigen Verursachern drohen nun hohe Strafen.
Messermann bedroht Passanten mitten in Palma
Ein 26-Jähriger hat am frühen Morgen Passanten in Palma mit dem Messer bedroht und ist von der Polizei überwältigt worden. Es herrschte Panik.
Netflix dreht wieder eine Serie auf Mallorca
Der Streamingdienst nutzt die Insel als Kulisse für seine neue Serie "White Lines". Am kommenden Dienstag steht ein Casting an.
Speed-Fähre verbindet Mallorca bald mit Festland
Die "Volcán de Tagoro" wird ab Juni eingesetzt, erreicht 35 Knoten, fährt nach Ibiza und Gandia und kann 1185 Passagiere und 215 Autos aufnehmen.
Reinigungskräfte sagen Oster-Streik im Airport ab
Es wurde eine Übereinkunft zwischen der Arbeitgeberfirma UTE Aeropalma und der Gewerkschaft Steib erzielt. Es gibt 124 Mitarbeiter.
Kontaktleute von Schleusern auf Mallorca gefasst
Den Festgenommenen wird vorgeworfen, jahrelang mit der Gruppierung in Verbindung gestanden zu haben, die Migranten von Algerien nach Europa brachte.
Billig-Airlines dominieren Sommerflugplan
Nach der Insolvenz von Germania und der Schließung der Norwegian-Basis in Palma werden die Karten neu gemischt. Laudamotion will Lücken schließen.
Verordnung gegen zu viel Alkohol-Konsum gilt ab sofort
Mallorca kämpft gegen den Sauftourismus: In Palma ist die neue Verordnung gegen übermäßigen Alkoholkonsum in Kraft getreten.
Chef der Lokalpolizei: "Wollen die Playa nicht trocken legen"
Die Benimmregeln sollen Alkoholexzessen in Palma ein für alle mal einen Riegel vorschieben. Das Partyvolk soll bloß in den Lokalen bleiben.
Skandal-Firma Mallorca Investment ist liquidiert
Das Unternehmen war in mehrere Betrugsfälle verwickelt. Nicht existierende Immobilien sollen verkauft worden sein, es ist von 200 Opfern die Rede.