Nachrichten des Tages 18. Februar 2018
Nachrichten / Lokales
Mit einem Seilzug befreite die Feuerwehr den Mann aus zehn Meter Tiefe.

Lokales

Mann nach Sturz zwei Stunden in Wasserloch gefangen

Der 59-Jährige war bei Montuïri in einen zehn Meter tiefen Brunnenschacht gefallen. Eine Passantin hörte seine Hilferufe und alarmierte die Rettungskräfte.

Alexander Sepasgosarian

Nachrichten / Sport
Real-Spieler Cedric kann eine Torchance letztlich nicht verwandeln.

Sport

Die Kickerklubs der Insel: einer gewinnt, einer verliert

Real Mallorca weiß im Heimspiel gegen Alcoyano einen Elfmeter erfolgreich zum 1:0 zu verwandeln. Ein Tor fiel auch im Spiel von Atlético Baleares, allerdings zu Ungunsten der Weiß-Blauen.

MM-Redaktion

Nachrichten / Kultur
Kommissar Falcón (Juan Diego Botto) gerät bei der Suche nach dem entführten Sohn seiner Freundin in die Hände von Islamisten.

Kultur

Spanien im TV: Tod in Sevilla

In der Nacht von Sonntag, 18., auf Montag, 19. Februar, zeigt 3Sat ab 1.05 Uhr den Thriller „Tod in Sevilla”. Im Anschluss zudem vier Spanien-Reportagen.

MM-Redaktion

Nachrichten / Gesellschaft
Esel im Einsatz beim Abstieg in Richtung Alaró.

Gesellschaft

Esel auf Mallorca: Arbeitstier, Kumpan, Kulturgut

Die Grautiere gehören zur Insel wie Ensaimada und Sobrassada. Mittlerweile kommen sie wieder verstärkt als Lastenträger zum Einsatz. Meist sind sie aber viel mehr als das.

Eva Carolin Ulmer

Francisco Franco, hier als junger Offizier, war von 1933 bis Ende 1934 balearischer Militärgouverneur in Palma.

Gesellschaft

Hatte Franco auf Mallorca eine deutsche Geliebte?

Der spätere Generalísimo soll in Palma ein Verhältnis mit einer Exilantin aus Berlin gehabt haben. Das ist zumindest der Autobiographie von Frank Arnau zu entnehmen.

Alexander Sepasgosarian

Leben und Arbeiten / Ärzte, Kliniken, Krankenversicherung
Der Hausarzt stellt in Spanien Überweisungen, Rezepte und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen aus

Ärzte, Kliniken, Krankenversicherung

So funktioniert das mit dem spanischen Hausarzt auf Mallorca

Ohne den "Médico de Cabecera" geht in Spanien nichts: Doch es gibt noch weitere Unterschiede zum deutschen Gesundheitswesen. Ein Überblick der Systeme.

Claudia Schittelkopp

Ausgabe vom 15. Februar 2018
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