Dass Großbritannien seit dem 1. Januar nicht mehr Mitglied der Europäischen Union ist, hat bereits konkrete Auswirkungen auf britische Immobilieninvestitionen auf Mallorca.
Denn zusätzlich zu den üblichen Abwicklungsprozeduren, die mit dem Kauf einer Wohnung oder eines Hauses verbunden sind, kommt ein weiterer bürokratischer Akt hinzu. Britische Investoren müssen nun eine Genehmigung des spanischen Verteidigungsministeriums einholen, das wiederum ein Führungszeugnis und einen Plan der Immobilie verlangt.
Diese Vorgehensweise ist durch ein Gesetz aus dem Jahr 1975 über Gebiete und Anlagen von nationalem Verteidigungsinteresse vorgeschrieben.
Der Präsident der Vereinigung der Immobilienentwickler der Balearen (Proinba), Lluís Martí, wies bereits auf die latente Besorgnis im Immobiliensektor der Balearen hin. Er sagte, dass alles, was die Dinge erschwert, "in so komplizierten Zeiten wie den jetzigen nicht hilfreich ist".
4 Kommentare
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Ehrlich? Besser für die Insulaner?! Wie?!
Je weniger Ausländer, um so besser für die nativen Insulaner!
Die Briten haben den Brexit gewollt, nun akzeptiert die Folgen.
Die Briten wollten aus der EU Raus jetzt sind die Raus also nicht anfangen zu meckern meine Meinung