Nach dem Kredit über 1,8 Milliarden Euro im März erhält der schwer von der Corona-Pandemie getroffene und mit Mallorca eng verbundene Reisekonzern Tui weitere Hilfe vom Staat: Bundesregierung und Tui hätten ein zusätzliches Stabilisierungspaket über 1,2 Milliarden Euro vereinbart, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mit. Mit dem Stabilisierungspakt würden sowohl die traditionell flaue Reisezeit im Winter sowie weitere längerfristige Reisebeschränkungen und Beeinträchtigungen durch die Pandemie abgedeckt.
Weitere Milliardenspritze für Reisekonzern Tui
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6 Kommentare
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@Roland: Da die Meisten Flugreisen unternehmen und die Klima-Wirkung der Abgase in den Reisehöhen die Erhitzung der Erde besonders wirksam vorantreiben ... Wer den Kindern & Enkeln eine angenehm bewohnbare Welt hinterlasssen will, muss auf Flugreisen als Freizeit-Spaß verzichten! Jedes andere Verhalten ist Verantwortungslos!!!
Wenn TUI die Finanzspritze nicht bekommen sollte, dann wären es einige nicht mehr arbeitende Steuerzahler. Dann gibt es Arbeitslosengeld. @Majorcus, bayrische Menschen spollten aussterben.
>>"Tui-Chef Fritz Joussen betonte, das Geschäftsmodell des Konzerns sei intakt."Je nun, dann ist ja alles gut.
@MajorcusWieso gehören Reisegesellschaften zu sterbenden Branchen? Werden die Menschen nicht mehr reisen wollen?
Und der Steuerzahler wird mal wieder zur Kasse gebeten - und wann erhalten die Kunden eigentlich endlich Ihr Geld zurück???
Ob es wirklich im Sinne der Steuerbürger ist, sterbende Branchen am Leben zu erhalten?