Die irische Billigfluglinie Ryanair hat mit ihrer österreichischen Tochter Laudamotion bis März 2020 rund 300 Millionen Euro an Verlusten angehäuft. Wie viel seither in der Coronavirus-Krise noch dazugekommen ist, könne er noch nicht beziffern, sagte Ryanair-Chef Michael O’Leary. Die Laudamotion-Flotte steht seit Mitte März auf dem Boden.
Lauda mit 300 Millionen Euro Verlust noch vor Corona
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5 Kommentare
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@Majorcus Mir ist nicht bewußt, dass die Bundesregierung Ryanair unterstützt.
@Roland: Deutsche Bahn - länger, stärker, umwelfreundlicher @Paula: Airberlin hat nie erstattet - auch nicht nach der Insolvenz!
wenn LaudaAir die ganzen, bereits ausgeurteilten Erstattungen für verspätete Beförderungen zahlen muss ist sowieso mit einer Insolvenz zu rechnen. Bis dahin macht man noch Kasse und verkauft noch Tickets, die dann auch verfallen. Übliche, vom Gesetzgeber gedeckte Vorgehensweise bei Fluggesellschaften.
Welche Investoren sind eigentlich so dumm, so viel Geld in einer sterbenden, klimaschädlichen Branche zu verbrennen - ach, die Bundesregierung hat investiert, EUR 9 Mrd. - ja, dann ist ja alles gut ... Sinnvoler für die nachfolgenden generationen wäre, diesen Plantenen zu retten. Unite behind the science!
Da kommt eine Pilotenschwemme auf uns zu. Wo sollen die alle Arbeit finden.