Schmierereien gegen Touristen, die in den vergangenen Jahren angebracht worden waren.

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Arbeitgeber und Verbände auf Mallorca haben sich am Donnerstag entsetzt über die aus ihrer Sicht zu geringe Höhe der Coronahilfen für die Tourismusbranche von Seiten der spanischen Zentralregierung geäußert. Die angekündigten 2,65 Milliarden Euro für sämtliche Autonomieregionen seien unzureichend, so der Hotelierverband Exceltur, der Arbeitgeberverband Caeb und der Einzelhändlerverband Pimem.

Die Unternehmer warfen der Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez vor, nicht zu begreifen, wie wichtig der Tourismus für Spanien ist. 43 Milliarden Euro habe das Land wegen der Coronakrise im Tourismus verloren.

Es müsse ein genereller Plan zum Wiederaufbau des Tourismus ersonnen werden, hieß es weiter.