Ausländische Investoren haben im abgelaufenen Jahr gehörig Geld auf die Balearen fließen lassen. Laut der spanischen Zentralbank muss von einem Betrag in Höhe von 119,2 Millionen Euro gesprochen werden.
Investitionen auf den Balearen steigen um 30 Prozent
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2 Kommentare
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Das ist doch Logisch wenn man auf der Bank keine Zinsen bekommt, wo es geht in "Betongold" zu investieren. Oder in Oldtimer. Ganz einfach. Also nicht nur auf den Balearen. Auch in Florida und rund ums Mittelmeer. Angebote git es zu Hauf.Betrug ist hier eher nicht möglich, denn in Spanien gibt es die ""Policía Fiscal"" die in DE leider fehlt. Wer also hier was kauft wird schon überprüft, denn er braucht ja auch eine NI-Nummer und dann ist der Nachweis zu erbrigen woher das Geld stammt. ""Jede Person, die nicht in Spanien ihren Erstwohnsitz hat, aber in Spanien unmittelbar oder mittelbar geschäftstätig werden will, benötigt eine solche N.I.E. (Número de Identificación de Extranjeros). Unter den Begriff Geschäftstätigkeit fallen auch der Kauf sowie der Verkauf einer Immobilie."" Quelle Porta Mallorquina."Höhere Steuereinnahmen für Spanien: Steuerfahndung prüft alle Stromrechnungen. Spanische Finanzpolizei rüstet auf. Bald deutsche Verhältnisse?" Quelle Mallorca.tax.
Steuerparadiese gleich Schwarzgeld und Geldwäsche. Es passiert nichts oder wenig, warum nur? Fließt dort Bakschisch? Würde uns das wundern? Schnauze halten, einstecken und weitermachen.