Die auch nach Mallorca anfliegende österreichische Fluggesellschaft Lauda will künftig noch günstiger produzieren als die Konzernmutter Ryanair. Dies ist eines der Ziele, um das Unternehmen noch wettbewerbsfähiger aufzustellen, wie Firmenchef Andreas Gruber im Interview mit dem Fachdienst Airliners.de erklärte.
Weiter sagte der Manager, dass sich Lauda auf den Betrieb von A320 mit CFM-Treibwerken kaprizieren werde. Gegenüber dem Medium schloss er die Nutzung von Maschinen vom Typ A319 und A321 explizit aus. Die nächsten Flugzeuge sollen zwischen Januar und Juni 2020 übernommen werden.
Im Geschäftsjahr, das im März 2020 beginnt, will die Airline den sogenannten Break Even, also die Gewinnschwelle, erreichen. In der laufenden Periode rechnet man noch mit rund 80 Millionen Euro Verlust.
5 Kommentare
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Majorcus: Was erwartet man anderes von dir. Am besten alle Flughäfen zu machen und Ruhe ist, damit du Zufrieden bist.
Am sparsamsten wäre es, den Laden zu schießen und in regenerative Energien zu investieren - dort ist die Rendite höher und sicherer.
@Uschi was bitte soll das denn?? Für Österreich ein Segen denn die wollen auch wieder ohne Umwege nach Mallorca fliegen. Es klappt dem Vernehmen nach hervorragend. Alle sind zufrieden.
"Fluggesellschaft Lauda will künftig noch günstiger produzieren als die Konzernmutter Ryanair. "Was bitte, produziert Lauda? Wo kann noch gespart werden, wenn nicht an der Sicherheit, doch wohl nur an den Gehältern!
Das wird doch nichts mit Lauda .