Die Gemeinde Alcúdia bekommt zwei große Solarparks. Das hat das balearische Ministerium für Wirtschaft und Energie bekanntgegeben. Der erste ist der Photovoltaikpark von Can Balança, der mit einer Fläche von mehr als 68.200 Quadratmetern (mehr als neun Fußballfelder) die Installation von 13.500 Solarmodulen vorsieht.
Neue Solarparks entstehen bei Alcúdia
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3 Kommentare
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Da gebe ich Hajo Hajo in allen Punkten Recht . . Verstehen kann ich zwar auch , dass sich die Grundbesitzer für ihre Nutzflächen eine profitablere Verwendung suchen . Die werden sich aber böse wundern , wenn die erste Periode der Vertäge über Einspeisevergütungen abgelaufen ist . Vielleicht lassen sie sich dann Beteiligungen an Offshore-Windgeneratoren aufschwatzen .
Sauerei sondersgleichen !!!. WAS wurde denn vorher auf dem Acker angebaut?????? Wenn es Nahrungsmittel waren, dann kommen sie jetzt mit dem Schiff und Container vom Festland oder wie?Die Macher bieten wie in DE den Bauern hohe Summen, und die machen mit, weil sie dann nicht mehr schuften müssen und sich das Geld auf dem Konto selbst vermehrt. Ich könnten Platzen vor Zorn, wie man aus purer Profitgier den Teufel mit dem Belzebub ersetzt !!! Trittbrettfahrer !!## Konstruktive Alternative mit EU-Subventionen ## = das vor wenigen Jahren verlegt Stromkabel vom Festland, dass in Coll d'en Rabassa auf dem ehemaligen Gelände des Dieselkraftwerkes anlandet, könnte duch ein zweites ergänzt werden. Der Strom vom Festland wird aus Wasserkraft gewonnen.!!!!!!!!# Meereskabel ersetzt Kohle - Mallorca Magazin...https://mallorcamagazin.com › nachrichten › tourismus › 2016/01/26 › me...26.01.2016 - Der Grund: Immer mehr Strom gelangt vom Festland nach Mallorca, mit Hilfe des Unterwasserkabels im Meer. Es wurde 2011 in Betrieb ...# Eine Insel wird verkabelt - Mallorca Zeitung...https://www.mallorcazeitung.es › lokales › 2013/10/10 › insel-verkabelt...10.10.2013 - Die Kosten für das neue Festlandkabel: 750 Millionen Euro – die ... auf den Balearen aber nach anderen Regeln ab als auf dem Festland
Bei 2.700 Sonnenstunden p.a. (Vergleich D: max. 1.700) ist es nicht nachvollziehbar, warum die INsel nicht viel schneller viel mehr Solarenergie nutzt (ALLE Gebäudefassaden und Dächer), um Strom auch zu exportieren. Die totale Abhängigkeit vom Tourismus wird in ein paar Jahren üble Konsequenzen haben, wenn die Tonne CO2 Europa-weit EUR 150 kostet ...