In Großbritannien geraten ehemalige hohe Chargen des auch auf Mallorca aktiven Pleite-Konzerns Thomas Cook mehr und mehr ins Fadenkreuz von Insolvenzexperten. Es gehe um auffallend hohe Bonuszahlungen, sagte Insolvenzverwalter Dean Beale.
Insolvenzexperten nehmen Ex-Manager von Cook ins Visier
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9 Kommentare
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Leider konnte ich keinerlei logisch und juristisch verwertbare Argumente bei Majorcus und bei Ulla entdecken. Wenn, meine liebe Ulla, der Manager ein Betrüger ist, wird sich das herausstellen und es wäre dann ein Vertragsverstoß, der zur Rückzahlung führen könnte. Und die Bemerkung mit der Verhöhnung, die sie mir großzügiger Weise zugestanden haben, zeigt nicht nur mir deutlich, dass sie weder die Gesamtlage noch den Beitrag verstanden haben. Majorcus Antiargumentationsketten sind hier hinlänglich bekannt. Was haben gesetzliche Tatsachen - und nur auf die kann man sich berufen - mit zukünftigen Lösungsansätzen zu tun? Richtig, in meiner Antwort steht dazu nichts. Wenn man also Bezug auf etwas nicht geschriebenes nimmt und darauf eine Diffamierung aufbaut - was sagt das eigentlich über ihre Denkmuster aus? Erneut richtig, veraltete und geschulte Muster vergangener Zeiten...
An den Registr.Leser 0815 : Was ist dass für eine schlechte Arbeit, wenn man die Hoteliers und die Urlauber betrügt. Leider kommen diese Betrüger selten vor Gericht. Und sie verhöhnen auch noch mit ihrer Geiz ist Geil Bemerkung alle Urlauber und die vielen Angestellten die kein Gehalt bekommen bzw. ihren Job verloren haben.
@Leser 0815 - sehr richtig. Aber die Meinung der Hofkehrer ist eh uninteressant. Wer als Werkzeug nur einen Besen hat, sieht in jedem Problem nur Schmutz.
@Registrierter Leser 0815: Diffamierung Andersdenkender ist meist ein Hinweis auf schlechte eigene Argumente ... Ethisch-moralische Werte, die hier möglicherweise ein Anlass wären, über die bisherigen juristischen Gegebenheiten nachzudenken, scheinen Ihnen fremd zu sein ... Wäre es denkbar, Verträge für GFs seitens des Gesetzgebers zwingend so zu gestalten, dass nach einer gewissen Tätigkeitszeit (in der Gutes wie Schlechtes zu verantworten ist) bei Insolvenz der Bonus für eine gewisse Zeit zugunsten der einfachen Beschäftigten verfällt?
Dieser Sozialneid ist typisch für Looser. Der Mann hat einen Vertrag. Dieser Vertrag ist zu erfüllen - von beiden Seiten. Wenn er gegen den Vertrag verstoßen hat oder ihn nicht erfüllte könnten Ansprüche gegen ihn geltend gemacht werden. Werden diese nicht geltend gemacht, so ist davon auszugehen, dass er vertragskonform gearbeitet hat. Warum sollte er dann freiwillig auf sein Entgelt verzichten? Aus moralischen Gründen? Wenn die ganzen "Geiz ist Geil - AI" - Urlauber einen angemessenen Urlaubspreis entrichtet hätten wäre TC noch am Markt. Aber vor der eigenen Tür und im eigenen Urlaubssäckel gibts wohl auch keine Moral!
Für mich riecht das alles sehr stark nach Insolvenzverschleppung und Betrug am Kunde. Leider wird es wie eigentlich immer im Leben sein, dass die Verantwortlichen zu groß sind um sie zur Verantwortung zu ziehen. Die Dummen sind wieder mal wir.
Es ist ein hartes Stück Arbeit, so einen Crash hinzubekommen. Das muss natürlich großzügig honoriert werden.Diese 645.000 € sind da viel zu wenig. Diese Arroganz und Unverfrorenheit sucht seinesgleichen.
Die fetten werden immer fetter, aber die armen immer ärmer... Und die fetten, die meinen, sie haben die Weissheit mit Löffeln ge... und sind sowieso schlauer, treten die arbeitende Bevölkerung noch mit Füßen
Der Ex-Tomas Cook Chef will auf seine Bonus nicht verzichten und hat hart gearbeitet ? Er war mitschuld, dass die Firma in den Ruin getrieben wurde ! Das ist doch eine bodensole Frechheit und diese Ignoranz nicht zu ûbertreffen.