Kunden können es im Zweierpack für 49 Cent in der Obst- und Gemüseabteilung aller Insel-Filialen erwerben.
Als Handelsunternehmen nimmt Lidl seine Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft sehr ernst und arbeitet im Rahmen der von der Schwarz Gruppe aufgesetzten internationalen Plastikstrategie REset Plastic kontinuierlich daran, umweltfreundlichere Lösungen und Alternativen zu Einwegplastik zu entwickeln. Das Mehrwegnetz bietet das Unternehmen zusätzlich zu den dünnen, recycelbaren Plastiktüten für Obst und Gemüse an, die auch weiterhin zur Verfügung stehen.
Demgegenüber hat „Dein Vitaminnetz“, das zu 100 Prozent aus sortenreinem und damit gut recycelbarem Polyester besteht, jedoch einen entscheidenden Vorteil: Es kann durch die Langlebigkeit und die Waschbarkeit bei 30 Grad mehrfach für den Einkauf genutzt werden. Das Netz fasst rund sieben Liter und trägt bis zu fünf Kilogramm Obst und Gemüse.
Nutzen Lidl-Kunden das neue Obst- und Gemüsenetz mehrfach, leisten sie einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz: Im Jahr 2017 haben die Verbraucher in Deutschland pro Kopf im Schnitt 39 Knotenbeutel verbraucht. Durch den wiederholten Gebrauch des Vitaminnetzes lässt sich diese Plastikmenge deutlich reduzieren: Bereits ab dem fünften Einsatz zahlt sich das Mehrwegnetz für die Umwelt aus.
Mit nur acht Gramm ist „Dein Vitaminnetz“ das leichteste Netz auf dem deutschen Markt. Das Eigengewicht des Netzes ist auf dem angenähten Barcode-Etikett hinterlegt und wird beim Abwiegen an der Kasse vom Warengewicht abgezogen. Lidl-Kunden haben auch die Möglichkeit, Netze anderer Anbieter für ihren Einkauf zu nutzen. Um den dabei entstehenden Mehraufwand beim Kassiervorgang zu vereinfachen, spricht Lidl sich für eine branchenübergreifende Lösung der Angabe des Netzeigengewichts aus.
Lidl unterhält über 20 Filialen auf Mallorca. (red)
15 Kommentare
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Plastik ist das kleinere Problem in Afrika. Die Vergiftung der Umwelt, das größte. sh. Google = z.B."Indische Firma vergiftet nigerianische Dorfbewohner""Everest Metal Recycling Nigeria in Ipetoro, die Firma entsorge ihr Abwasser direkt im Dorf, klagt ein Vertreter der Gemeindeversammlung. (Adetona Omokanye)"
# Afrika kämpft gegen Müll-Kollaps – mit einer Straße aus ...https://www.focus.de › Finanzen › Wirtschafts-News......03.06.2019 - „In den Haushalten recycelt kaum jemand“Giga-Strafen und Plastikstraßen: Wie Afrika jetzt gegen den Müll-Kollaps kämpft. Teilen ...# Zitat auszugsweise = "n-tv.de: Herr Schmidt, was halten Sie von den Plänen der EU, einige Einweg-Plastikprodukte zu verbieten?Christian Schmidt: Ich glaube nicht, dass das auf globaler Ebene viel bringt. In der EU haben wir ja ein gutes Abfallmanagement. Der größte Teil des Plastiks in den Ozeanen geht auf Staaten zurück, die ein schnelles Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum haben, wie etwa China oder Indien. Ich bezweifle auch, dass sich die Plastik-Einträge aus EU-Ländern ins Meer mit einem solchen Verbot nennenswert verringern."" Zitat Ende......... Quelle n-tv. Samstag, 02. Juni 2018...Millionen Tonnen Plastik im Meer "Verbote allein lösen das Problem nicht"# Afrika: Dreimal so viele Handys wie Toiletten....www.ipsnews.net › deutsch › 2017/04 › afrika-dreimal-viele-handys-wie-t...05.04.2017 - Sanitäre Versorgung hat immer noch keine keine Top-Priorität ... Doch der Ausbau der Kanalisation hat bei den Regierungen wenig ..
Langsam reichts mir mit dem Geschwätz der Wohnzimmeroberlehrer, die nur eine Religion ohne Inhalt und Lösungen daher schwätzen und nie in den Ländern vor Ort waren, wo die Umweltprobleme explodieren. Donner nochmal, schert Euch dahin wo das passiert, aber gebt Obacht, das man Euch nicht zum Teufel jagd. Denn die Menschen dort haben ganz andere Sorgen, die den Klugschwätzern bei uns gar nicht zu begreifen wären. Ich war dort in Afrika und Asien und dachte ich bin auf einer Müllhalde in den Slums mit Hütten, in denen ganze Familien leben ohne Trinkwasser, WC, Dusche und Kanalisation. Der Müll türmt sich überall und verstopft die offenen Kloaken auf der mit Schlaglöchern übersäten Strasse. Es stinkt überall zum Erbrechen. Der Smog in der Hauptstadt ist ausserdem unerträglich. Etwa wie bei uns in den 70ern. Da herrschte das pure Chaos.Ihr habt NULL Ahnung davon, wie Menschen dort leben müssen und sie sind in der Überzahl auf der Welt.Das kotzt mich einfach an hier Euren neunmal Klugen Schwachsinn zu lesen. Dieses winzige durch geknalltes 82-Millioen-Volk will die Welt retten, statt dazu bei zu tragen den Miilliarden ein """menschenwürdiges zivilisiertes"" Leben zu ermöglichen. Dort hat man nicht mal das Geld für die Schule, wo die Kinder die nötige Bildung erwerben könnten, um das Leben zu verbessern. Hauptsache sie bearbeiten Kobalt im Kongo für diese Scheiß E.Mobile !!Statt ihnen zu helfen, zerstört man deren Natur für E-Mobilität und alternative Ernährungsideologien, die keiner braucht. Dort hat man nicht mal das einfachste zum Essen und hier labert man weiß der Teufel was von angeblichen "gesunder Ernährung" und schmeißt Tonnen von Nahrung auf den Müll ! Unfassbar was sich diese Überflußgesellschaft einbildet !!!
@Tacheles: Wenn Sie gelesen hätten, dann wüssten Sie, dass mehrere Länder in Afrika Plastiktüten schon seit längerem ganz verboten haben - besonders vorbildlich: Ruanda, dort gibt es eine starke Umweltpolizei und eine Kehrwoche nach schwäbischem Vorbild ... Sie hätten erst lesen und dann schreiben können ... Kehrwoche & Umweltpolizei würde auch Mallorca gut zu Gesicht stehen - von oben verordnet!
Ich jedenfalls lege das frische Obst und Gemüse nicht auf die versifften Förderbänder der Lebensmittelmärkte.
Afrikanische Probleme sind allein deren Problem. Wer das ändern will macht sich auf den Weg zu denen statt hier rum zu quasseln. Hajo hat die ungelösten Fragen die uns betreffen exakt aufgelistet. Vor den Antworten drückt sich die ganze Umweltlobby. Denn können Sie Ihre Thesen in die Tonne kloppen.
@HajoHajo: Wie lange dauert es bis eine Plastiktüte bzw. eine Papiertüte organisch abgebaot wird? Plastiktüten: Afrika ist Vorreiter bei Verbot – Deutschland tut sich noch schwer, Quelle: www.gemeinsam-fuer-afrika.de/plastiktueten-afrika/
Nachtrag = In DE will man die Tragetüten verbieten und die für Gemüse und Obst nicht. Dagegen wird gewettert was das Zeug hält. Dabei wir nicht beachtet, dass man vieles erst an erst Kasse wiegen muß, weil jeder eine andere Menge z.B. an Äpfeln oder anderes kauft, was nach Gewicht berechnet wird. Ein H-Beutel ist durchsichtig, wiegt fast nix und die Kassiererin kann den Inhalt exakt überprüfen. Denn Betrüger gibts leider wie Sand am Meer. und sie haben jeden Trick drauf. Tüten vom Backshop haben auch ein Sichtfenster damit die Backware exakt bewertet werden kann. Aber die Tüte wird dann auch Müll. Händelbare Alternativen?
Nochmal, auch wenns einigen schwer fällt = Jeder Ersatz für Plastik ändert nichts wesentliches an der Menge. Sie wird nur anders und Probleme verlagert. Egal um was es da geht, Geäuse, Verkleidungen, Textilien, und Tausend andere Alltagsgegenstände bis ganze Einrichtungen, sowie Verpacklungen. Könnte man mit einem Fingerschnippt alles Plastik verschwinden lassen, stündet Ihr alle Nackt da!! Die Wohnung wäre nur noch ein Schrotthaufen und Strom gäbs auch keinen mehr weil die Leitungen nicht insoliert wären.. Das Auto liefe auch nicht mehr, und hätte keine Ausstattung, etc.etc.Plastiktüten machen nur 0,0ß2% all dessen aus, was als Verpackung benutzt und gebraucht wird.Ohne Plastik keine verzehrfähigen Nahrungsmittel und nutzlose Lebensmittelkontroll-Gesetze dazu. Keine Bevorratung mehr, die Haltbarkeit Schall und Rauch, wie 1960. Keine Haftung mehr der Hersteller und des Handels für die Qualität, also auch keine Rücknahmegarantie mehr.Mindesthaltbarkeitsdatum, gäbe es auch keines mehr. Denn nur eine luftdichte Verpackung und korrekte Lagerung sorgen für die garantierte Qualität. Wer die Verpackung im Laden zurück lässt, ist scheinheilig weil er sie bezahlt hat, aber auch das Problem zurück läßt sie zu entsorgen, frei nach St. Florian. Der Müll bleibt der gleiche.Wer im Laden Nahungsmittel und anderes in eigene Behältnisse umpackt, verwirkt das Recht auf Reklamation bis ins Haus. Eigene Behältnisse für Nahrung müssen hygienisch einwandfrei gehalten werden, damit darin kein Verderb passiert und der Müllberg von Nahrungsmitteln nicht noch größer wird. Im Laden findet jeder Ersatzbehälter und diese sind aus PLASTIK !! Zu reinigen mit Trinkwasser und Chemie im Wasser. Wenn das 1 Million Verbraucher machen, mal nur 1 Liter, was für eine Verschwendung. Wahnsinn! Verbrennen, braucht ga r kein Wasser und erzeugt Strom und Fernwärme!!!Andere Alternativen für Plastik brauchen eine Rohstoffbasis. Und WO kommt die her? Aus dem Regen-Wald oder als Biomasse vom Acker? Soll der Wahnsinn an Monokulturen noch größer werden? Schon jetzt müssen Grund-Nahrungsmittel importiert werden, weil man die Äcker für diesen Wahnsinn mißbraucht. Rund um die Uhr an 365 Tagen fahren die LKWs in die Verteilzentren, damit jeder von Euch in der Frühe das Gewünschte im Laden findet. Habt Ihr das eigentlich je begriffen?Übrigens, Produkte aus recycelten Wertstoffen w.z.B. Plastik, dürfen für den Großteil der Nahrung nicht wieder verwendet werden. Weil man im Prozess eine mögliche Vermischung des Materials mit Schadstoffen nicht ausschließen kann. Fazit = ich bin klar für Umweltschutz, aber VORHER alles konsequent zuende denken, damit der Teufel nicht durch den Belzebub ersetzt wird. -- Comprende?
Wieso Wassermangel? Solange die Putzkolonnen mit Trinkwasser Wege und Terrassen gießen als wären es Blumenbeete kann es doch keinen Mangel geben.