Maria Llompart, Alejandro Texías, Baltasar Picornell, Francina Armengol, Carles Manera, Carmen Planas und Josep Valero bei der Vorstellung des Berichts. | M. A. Cañellas

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Die Balearen sind die spanische Region, in der der Reichtum der Bewohner am langsamsten ansteigt. Das geht aus einer Studie des "Sozioökonomischen Rats" (CES) hervor, die am Freitag vorgestellt wurde. Es ist das erste Mal in dieser Legislaturperiode, dass eine solche Erhebung durchgeführt wurde.

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Demnach stieg der Durchschnittslohn der Balearen-Bürger im vergangenen Jahr um 1,2 Prozent. Im gesamtspanischen Schnitt lag die Steigerung bei ganzen 2,8 Prozent. Der CES-Vorsitzende Carles Manera glaubt, dass der Grund im Wachstumsmodell der Inseln liegt. Bei der Höhe des Durchschnittslohns lägen die Balearen mit 25.772 Euro nämlich an siebter Stelle der insgesamt 17 Autonomen Gemeinschaften des Landes. (cze)