Die Unternehmen des Sektors sind in der Vereinigung "Asociación Balear de Ocio Nocturno" (ABONE) zusammengeschlossen. Deren Präsident Jesús Sánchez ging am Mittwoch an die Öffentlichkeit. Man habe dem Rathaus eine Liste mit verdächtigen Etablissements vorgelegt und darum gebeten, die Lizenzen zu überprüfen. Eine Reaktion seitens der Verwaltung sei aber noch nicht erfolgt.
Gemäß einem Bericht der Zeitung Ultima Hora sieht Sánchez die Strafverfolgung von Diskotheken-Unternehmer Bartolomé Cursach kritisch. Auf Details wollte der ABONE-Präsident nicht eingehen, weil es sich um ein komplexes Thema handele. Er meinte aber, dass mögliche Lizenzprobleme, die die Zukunft des Mega-Parks infrage stellen, bei vielen anderen Freizeitbetrieben an der Playa der Palma eventuell genauso gegeben seien.
1 Kommentar
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Schon drollig, diese Spanier: In Deutschland kannste nicht mal ne Würstlbude eröffnen, ohne daß dir die Behörden auf den Zehen stehen - aber auf Mallorca illegale Discotheken betrieben , da sage ich nur: Tusch, Narhallamarsch!