Die ersten Arbeiten auf dem Gelände (links) hatten schon angefangen. | Miquel Àngel Cañellas
Palma de Mallorca22.09.16 00:00
Die Zukunft des Shoppingcenters "Palma Springs" ist weiterhin ungewiss. Das oberste Balearen-Gericht bestätigte am Freitag die Entscheidung der Balearen-Regierung, dem Projekt an der Playa de Palma keine Betriebserlaubnis zu erteilen.
10 Kommentare
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Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum dieses Einkaufszentrum an der Playa de Palma so massiv boykottiert wird. An der Playa sind nicht nur Inselweit die meisten Urlauber, sonder hier leben auch sehr viele Einheimische. Vor allem für die Urlauber ist so ein Einkaufszentrum für den abendlichen Spaziergang eine willkommene Abwechslung, vor allem aber auch in der Vor- und Nachsaison. Auch die Geschäfte der zweiten Reihe in der näheren Umgebung würden durch die zahlreichen Besucher, die zu Fuss zum Einkaufszentrum unterwegs sind, stark profitieren. Das Einkaufszentrum FAN ist für Urlauber leider ungeeignet, da es zu Fuss nicht erreichbar ist. Keine Ahnung, was sich die Politiker denken. Anstatt das Gebiet der Playa de Palma vor allem außerhalb der Hauptsaison interessanter zu gestalten, wird hier ein Projekt boykottiert, das für Einheimische und Besucher nur Vorteile bringen würde.. Für die überwiegend deutschen Urlauber gibt es nicht einmal ein einziges deutschsprachiges Kino, das man ohne weiteres in so einem Einkaufszentrum untergebracht hätte und vor allem in der Nebensaison mit Sicherheit positiv angenommen worden wäre.
Allein die Vorgehensweise im gegenständlichen Sachverhalt lässt zu befürchten, dass die Ecotasa in dunklen Kanälen auf Mallorca versiegen wird.
Ja wo ist den der Heinzi mit seinem fachlichen Statement zum Thema. Hat er nichts dazu beizutragen? Ist er vielleicht mental überfordert?
Carneval, ja, man hört und liest ja immer wieder davon. Erstaunlich ist es trotzdem immer wieder. Siehe die Großbildleinwand zur Fußball-WM(?) am Megapark: Die durfte man wohl aufhängen, aber dann nicht in Betrieb nehmen. Gehts noch? Der Rechtsstreit läuft ja noch.
Mike, auf Mallorca gehen die Uhren eben anders. Da werden Tatsachen geschaffen, irgendein Politiker findet sich dann schon, der nachträglich alles genehmigt. Sollte es tatsächlich zu Strafen kommen, so werden diese aus der Portokasse bezahlt. Der nächste Regierungswechsel kommt bestimmt und alles bleibt beim Alten.
Als ob es nichts wichtigeres auf diesem Planeten gibt, als sich über die umgangssprachliche Verwenung eines Eigennames aufzuregen. Was das Thema angeht: Ich frage mich mit welcher Genehmigung (irgendeine muss ja vorgelegen haben) überhaupt das Gelände plattgemacht und asphaltiert wurde, wenn jetzt aufgrund fehlender Betriebsgenehmigung nicht mal eine Baugenehmigung vorlag.
einfach erbärmlich.
@ Heinz: Wenn ich einer wäre, dann müsste ich ja HEINZ heißen! Was und wie ich schreibe, lass bitte meine Sorge sein. Wenn du zur Sache nichts mitzuteilen hast, dann lass es einfach.
Bitte unterlasse das unmögliche Wort Malle. Das hört sich prollmäßig an. Oder bist du einer von der Sorte.
Recht muss Recht bleiben!!!! Ich hoffe die zuständigen Verwaltungsinstitution samt der Malle - Politik bleibt in diesem Fall hart und setzt geltendes Recht durch.