Die Condor-Tochter schlägt sich seit ihrem Markteintritt von etwas mehr als einem Monat mit Problemen herum | Condor
Die seit kurzem auch nach Mallorca fliegende Airline „Marabu“, eine Condor-Tochter, hat am Donnerstagabend erneut für chaotische Szenen an einem der Abflug-Gates im Münchner Flughafen gesorgt. Wütende Passagiere, die nach Medienberichten bereits seit mehr als 15 Stunden am Airport auf ihren Flug nach Korfu warteten, gingen auf Mitarbeiter am Check-In-Schalter los, weil sie nicht mit an Bord gelassen wurden. Grund: Die von Marabu ausgeliehene Maschine hatte nicht genug Platz für alle vorgesehenen Passagiere. Daraufhin brach das Chaos aus. Mehrere, von den Mitarbeitern der Airline zur Hilfe gerufene Bundespolizisten mussten die aufgebrachten Urlauber im Zaun halten, um Handgreiflichkeiten zu verhindern.
1 Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Weils gerade so schön passt, lesen sie mal = ""Air New Zealand wird Passagiere wiegen" # https://www.t-online.de/leben/aktuelles/id_100184232/air-new-zealand-wird-passagiere-wiegen-jedoch-anonym.html Hinweis = Das ist die Masche des Jahrhunderts und die Begründung absolut lächerlich. Nämlich darum = 1. Richtig ist, Piloten müssen vor Abflug das Gesamtgewicht der Maschine kennen, damit sie die Flugzeit und Treibstoffmenge genau berechnen können. ABER --> 2. Das Gewicht des Gepäcks wird bereits von der Elektronik des Checkin und der Gepäckverteilung übermittelt. Ebenso das der Frachtzuladung. Die Frachtlisten werden dem Cockpit ausgehändigt. 3. Im Cockpit wird elektronisch alles summarisch angezeigt, sowie was die Sensoren am Fahrgestell nach Abschluss melden, also wie schwer die Maschine tatsächlich ist? 4. So passiert es oft, nach Berechnung der Piloten, das noch ein bestimmtes Volumen an Treibstoff nachgetankt werden muss, womit sich das Gewicht erneut erhöht. Damit dies möglich ist, bleibt der Tankwagen solange stehen und angeschlossen, bis der "Rampagent" nach Kontakt mit den Piloten die Freigabe zum Abflug erteilt. Der Pusher ist dann auch bereit, nachdem die Ramp zurück gefahren wurde, die Machine zurück zu setzen, Fazit = Um die Passagiere erneut abzuzocken, muss immer wieder was neues ausgeknobelt werden. Wenn die damit in Neuseeland Erfolg haben, ist zu befürchten, das unsere Gesellschaften das übernehmen. Und WAS dann?