Die Regierung von Mallorca und den Nachbarinseln will zehn Millionen Euro in die Hand nehmen, um Billighotels und Lokale aufzukaufen und diese zu schließen. Damit soll nach dem Willen der balearischen Ministerpräsidentin Francina Armengol Exzesstouristen, die dort normalerweise einkehren, das Wasser abgegraben werden.
Kampf gegen Exzesstouristen: Mallorca-Regierung will Billighotels kaufen und schließen
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2 Kommentare
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Zitat = "Die zehn Millionen sind Teil eines großen Pakets, mit dem angesichts der hohen Inflation den Menschen unter die Arme gegriffen werden soll." Schwachsinn hoch 12 = Denn genau diese Touristen die man verbannen will sind doch jene, die Milliarden in die Kassen der Regierung spülen. Wie besoffen muss jemand sein zu glauben, das diejenigen Turris dieses finanzielle Loch wieder schliessen könnten, das 1. durch diese 20 Millionen entsteht? 2. von einer sogenannten besseren Klientel wieder geschlossen werden könnte? Frau Francina Armengol = diese Klientel wird nur einmal und nie wieder kommen, wenn sie dieses Chaos an mangelhafter, schmutziger und vermüllter Infrastrukur, chaotischem Strassenverkehr, lästigen illegalen Strassenhändlern und Massagegirls, EXTREM wachsender Kriminalität, etc. erleben muss, wenn sie ihre Hotels verlassen? Merke = 1. Wer besser betuchte Klientel auf die Insel locken will muss Milliarden für das Ambiente der ganzen Insel ausgeben,. um eine echte Konkurrenz für Miami, Cote Azur, Marbella, Monte Carlo, Sylt, etc. zu werden. 2. Vor allem aber sich mit den Reisegesellschaften und Anbietern einige werden, die vom Geschäft mit den gehassten Touristen ihre Aktien an der Börse hoch halten. 3. Das soziale Elend was zu verhindenr ist, betrifft das Kleingewerbe, das nur vom Massentourismus lebt, den man jetzt verbannen will. Wollen Sie die sozialen Kosten bezahlen, wenn diese ausgerechtnet dann in die Pleite gehen? Haben wir nicht schon genug Sozialleistungen und dazu noch Illegale aus aller Welt die finanziert werden wollen??? Fakt ist = Den von Ihnen gewünschten besseren Touristen sind diese Tausende Kleinunternehmer und die steigende Armut auf der Insel doch scheißegal ! Die Verluste an Steuern für den Fiskus ebenso. Tacheles = Wer WIE Sie von den wirtschaftlichen Synergieeffekten des jetzigen Tourismus NULL Ahnung hat, sollte auf Mallorca keine Politik machen. Geschweige nach dem finanziellen Desaster sich hinterher auch noch frech erdreisten in Brüssel bei der EU um Subventionen wegen des finanziellen Desaters betteln gehen. Denn das bezahlen dann alle Europäer. Auch jene, die Sie vertreiben wollen. -- Pfui Deibel. PUNKT !! Konstruktiv = Ein Änderung kann nur mit Hirnschmalz und Feingefühl herbei geführt werden, aber nicht mit ideologischer Keule, mit der man UNDANKBAR auf alle Millionen Touristen runter schlägt, ### die bisher für das Wohl der Insel gesorgt haben###. Denn für das Geld, dass sie hier ausgeben, haben sie das ganze Jahr schwer gearbeitet und sich den Urlaub ehrlich verdient. Im Gegensatz zum kriminellen Gesindel, das sich hier rumtreibt, gegen das Sie allerdings machtlos sind !!! Wenn Sie das nicht glauben, lesen Sie einfach das aktuelle Mallorca Magazin. - Oder können Sie das auch nicht????
Man investiert 10 Millionen um billige Hotels und Lokale zu schließen? Damit wird also bedürftigen Menschen unter die Arme gegriffen. So kommt es bei diesem Bericht rüber. Entweder ist der Bericht unverständlich formuliert oder Frau Ministerin war mal wieder etwas länger in der Bar. Desweiteren gibt es genug teurere 🏨 Hotels in denen auch trinkfreudige Gruppen absteigen. Dies kann mit Sicherheit nicht die Lösung des Problems sein.