Weiterer krasser Ferienhausbetrug auf Mallorca
Der Präsident der Ferienhausvermietung auf Mallorca, Jordi Cerdó, begleitete die betrogene norwegische Familie zur Anzeige bei der Guardia Civil in Pollença. | Elena Ballestero
Port d'Alcúdia, Mallorca10.07.19 10:59
Der letzte Betrugsfall ist noch nicht lange her, da trifft es auch schon die Nächsten: Eine norwegische Familie hat 6370 Euro verloren, weil sie vorab ein Ferienhaus bezahlt hat, das gar nicht zur Vermietung stand.
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2 Kommentare
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bei den meisten, die die illegale Ferienvermietung betreiben funktioniert es ja. Der hiesige Fall ist Betrug...das andere "nur" Steuerhinterziehung, die aber in der Abwicklung korrekt funktioniert
Ich glaube, ich gehe auch in die illegale Vermietung.Bei der tollen Aufklärungsquote werde ich auch anfangen, Touristen abzuzocken.Werde es solange machen, bis ich (bei der Aufklärungsquote) in vielleicht 10 Jahren doch versehentlich erwischt werde.Zahle dann brav meine paar hundert Euro beim Erstverstoß, obwohl ich bis dahin zig Tausend Euros steuerfrei verdient habe. Ich habe ernsthaft das Gefühl, hinter der illegalen Vermietung inselweit steckt eine behördliche Wegguckvorschrift.Der, der falsch pinkelt, wird gleich verdonnert, aber bei der Systemkriminalität oassiert mal so gut wie garnix.Merkwürdig, oder ???