In seiner ersten Auflage befasste sich das Büchlein vor allem mit kulturellen Aktivitäten und der Gastronomie der Insel. Die aktualisierte Auflage rückt mallorquinisches Kunsthandwerk sowie bedeutende historische Persönlichkeiten des Eilands stärker in den Mittelpunkt, darunter auch den im vergangenen Jahr verstorbenen Journalisten und Mallorca-Magazin-Gründer Pere A. Serra.
Außerdem ist viel Wissenswertes enthalten für Touristen aus dem Reich der Mitte, die im Rahmen ihrer Hochzeitsreise nach Mallorca kommen wollen. In diesem Segment gebe es noch viel Wachstumspotential, meint Fang Ji, Geschäftsführer der Reiseagentur Huaxin Travel mit Sitz in Palma, die den Reiseführer konzipiert hat.
Mit dem Druckwerk wird aktiv Werbung für die Insel betrieben. Es wurde auf verschiedenen Messen in China präsentiert und ist in zahlreichen Reisebüros in dem Riesenland zu finden.
3 Kommentare
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Ich wiederhole es zum ixten Male, die linke Hand weiss nicht was die rechte Hand in den Behörden und Govern tut. Sprachlosigkeit der verschiedenen Behördenteile unter einander ist das Hauptproblem und Ursache der vielen Probleme auf der Insel. Die einen klagen über Massentourismus, Müll und Umweltschäden, die anderen treiben sich auf Messen rum und locken immer mehr Urlauber auf die Balearen.
Es geht doch nur um chinesische Millionäre, denn dank der heimischen Kontrollkultur würden diese Gäste die Benimmregeln selbst durchsetzen. #denHalsnichtvollkriegen P.S.: "Druckwerk" - vielleicht sollte dem Herausgeber mal jemand Internet erklären ...
Es wäre mal schön, wenn die Regierung mal endlich eine klare Linie im Tourismus fährt.Entweder Massentourismus, dezenter oder alternativer Tourismus.Wir reden hier nicht von Österreich oder der Schweiz, sondern von einem chin.Milliardenvolk, von denen jährlich im 3 stelligen Millionenbereich Touristen die Hot Spots Europas überfluten.Wahrscheinlich jeder schon selbst erlebt.Wenn das auf Mallorca anfängt, gute nacht.Es wird doch jetzt schon seit Jahren über zuviel Tourismus geredet.