Unter Führung von Inselratspräsident Miquel Ensenyat wird eine Delegation vom 17. bis zum 20. September "Big Apple" besuchen.
Unter anderem soll es Gespräche mit internationalen Filmproduzenten geben, denen man einen Dreh auf der Insel schmackhaft machen will. Organisieren will diesen Part Pedro Barbadillo, der Chef der Mallorca Film Comission. Cosme Bonet, Wirtschaftsdezernent des Inselrats, hebt hervor, dass Besuche von Filmteams eine gute Methode seien, das traditionelle Angebot von Sonne und Strand zu erweitern. Außerdem konzentrieren sich solche Projekte nicht zwangsweise auf die Sommersaison.
Außerdem soll es während des Aufenthalts in New York Treffen mit Reiseveranstaltern aus den USA und Kanada geben. Dazu sollen die mallorquinische Hoteliersvereinigung und einige Fünf-Sterne-Hotels mit im Boot sein. Zwar bevorzugten US-Amerikaner und Kanadier die Karibik, sie seien aber auch auf der Suche nach Urlaubszielen, an denen sie außerhalb der Hotels mehr unternehmen können, so Bonet.
Wie stark der US-Tourismus auf Mallorca werden kann, hängt auch von den Flugangeboten ab. Norwegian denkt bereits seit geraumer Zeit über eine Direktverbindung Palma – New York nach.
6 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Für bekannte Promis ist die Insel völlig ungeeignet da ein unerkanntes Geniesen hier gänzlich ausgeschlossen ist. Die müßten sich so sehr abschotten, das sie auch gleich zu Hause bleiben können.
Die meisten hier sind Z Promis und Möchtegerns aus Deutschland, die paar wirklichen Promis hier das ist nicht einmal eine Handvoll, Hollywood wird nie wirklich hier ankommen, die sind auf Inseln in der Karibik!
Man kann nur noch den Kopf schütteln über soviel Ignoranz gegenüber der Natur, die Insel ist bestimmt kaputt zu kriegen, vielleicht noch einen Militärstützpunkt ?
Sollen die US-Bürger künftig das Delta füllen, was durch den Rückgang der deutschen und britischen Urlauber entsteht? Ich dachte, man ist um jeden Tourist, der durch fehlende Parkplätze, fehlende Liegen und Papierkörbe am Strand, durch Demonstrationen gegen Tourismus im Allgemeinen und höhere Preise bei weniger Leistung vergrault wurde, dankbar.
Amerikaner gehen kaum ins Meer und wollen unterhalten werden und sind anspruchsvoll. Da werden sich die Hoteliers etwas einfallen lassen müssen. Und sie erwarten das man ihre Sprache spricht.
Ich dachte Mallorca hat jetzt schon zu viele Touristen ?